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Für viele Menschen stellt Achselschweiß im Sommer nicht nur eine unangenehme Kleinigkeit, sondern vielmehr ein handfestes Problem dar. Sie schwitzen beispielsweise so stark, dass sie pro Tag mehrmals ihr T-Shirt wechseln müssen und schämen sich für ihre erhebliche Schweißproduktion. Dennoch: Bei dem Schwitzen handelt es sich grundsätzlich um eine vollkommen natürliche – und sehr nützliche – Schutzfunktion des Organismus. Der Schweiß sorgt dafür, dass der Körper nicht überhitzt.
Da das starke Schwitzen den Alltag im Hochsommer allerdings durchaus maßgeblich einschränken kann, sind entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Gegen die übermäßige Schweißproduktion kann schließlich durchaus etwas getan werden.
Sollte sich das Schwitzen wirklich als übermäßig stark zeigen und mit einem hohen Leidensdruck verbunden sein, ist jedoch nicht zu zögern, den Hausarzt aufzusuchen. Dieser kann abklären, ob der überdurchschnittlichen Schweißproduktion vielleicht eine Erkrankung zugrunde liegt.
Vielen Verbrauchern ist der genaue Unterschied zwischen einem Antitranspirant und einem Deodorant gar nicht bekannt. Dieser besteht allerdings darin, dass der Schweißgeruch von einem Deodorant nur überdeckt wird – dagegen wirkt ein Antitranspirant effektiv auf die Schweißdrüsen ein.
Diese verengen sich durch die enthaltenen Wirkstoffe, sodass zum einen weniger Schweiß produziert, zum anderen aber auch unangenehme Gerüche eingedämmt werden. Weiterführende Informationen zu der detaillierten Wirkung von Antitranspiranten finden sich unter www.sweat-off.com.
Bildquelle: Pixabay.com / jplenio
Die Schweißproduktion lässt sich darüber hinaus merklich reduzieren, wenn an heißen Sommertagen besonders luftdurchlässige Kleidung getragen wird. Idealerweise besteht diese aus natürlichen Fasern, wie zum Beispiel aus Leinen.
Der gegenteilige Effekt geht von Kleidung aus, die hauteng anliegt. Diese bietet der Luft keine Möglichkeit zur Zirkulation, sodass der Schweiß noch stärker fließt. Im Handel wird heutzutage sogar bereits spezielle Anti-Smell-Kleidung angeboten. Bei diesen Stücken werden Fasern verwendet, die mit Silberionen angereichert sind.
Bereits unter der Dusche am Morgen kann etwas für eine verminderte Schweißproduktion über den Tag getan werden: Diejenigen, die viel schwitzen, sollten unbedingt bei einer niedrigen Wassertemperatur duschen. Durch eine heiße Dusche findet eine Öffnung der Hautporen statt, sodass die Bildung von Schweiß zusätzlich gefördert wird.
Um den Tag möglichst frisch zu überstehen, ist die Wassertemperatur somit herunterzudrehen – auch, wenn dafür eine gewisse Überwindung nötig ist. Das kalte Wasser schließt die Poren und dämmt damit die Schweißproduktion über den Tag ein.
Es mag im ersten Moment kontraproduktiv klingen, allerdings lässt sich starkes Schwitzen tatsächlich mit noch mehr Schwitzen bekämpfen. Dahinter verbirgt sich das folgende Prinzip: Durch regelmäßige Besuche in der Sauna findet ein effektives Training des körpereigenen Kühlsystems statt. Langfristig lässt sich die Schweißbildung so mindern.
Im Anschluss an den Saunagang sind jedoch unbedingt die Salz- und Flüssigkeitsvorräte des Körpers wieder aufzufüllen – dafür ist zu normalem Mineralwasser oder zu Saftschorlen zu greifen.
Die Natur bietet ebenfalls Hilfe gegen Achselschweiß, nämlich in Form von unterschiedlichen Heilkräutern. Einer besonders großen Beliebtheit unter den Hausmitteln im Sommer erfreut sich Salbei. Salbei ist sowohl als Tee und ätherisches Öl als auch als Kapselprodukt erhältlich.
Das Heilkraut sorgt dafür, dass es zu einem Zusammenziehen der Schweißdrüsen kommt. In diesem Zustand sondern sie weniger Schweiß ab. Das perfekte Sommergetränk besteht somit in einem lauwarmem Salbeitee.
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