Das Weltall hat eine ganze Menge Nichts anzubieten - man braucht sich nur die Distanzen im Sonnensystem anzuschauen. Aber dennoch gibt es eine Fülle an Galaxien, die wiederum eine Unmenge an Sternen beinhalten. Diese Sterne haben sehr oft auch Planeten und diese Zahlen alleine gehen in die Milliarden. Dazu gibt es aber noch viele weitere Himmelskörper, die zum Teil auch an der Erde vorbeischauen können und unterschiedlich gefährlich sind.
Die Katastrophenfilme bieten immer wieder einen Himmelskörper an, der vom Weltall Richtung Erde unterwegs ist und alles Leben auf unserem Heimatplaneten zu zerstören droht. In diesem Fall spricht man von einem Asteroiden, der viele Kilometer groß sein kann und dessen Einschlag eine Energie freisetzt, die dem vielfachen einer Atombombe entspricht. Früher gab es mehrere große Einschläge und sehr gerne wird dann von der mexikanischen Halbinsel Yucatan berichtet, wo es einen Krater mit 300 Kilometer Ausdehnung gibt. Das kann nur von einem Asteroideneinschlag herrühren.
Größer als die Asteroiden sind die Zwergplaneten, dann kommen Planeten wie die Erde oder der Jupiter und schließlich die Sterne selbst als wesentliche Objekte in einem Sternsystem. Doch schon bei den Planeten gibt es große Unterschiede, denn die Erde ist ein Gesteinsplanet und viel kleiner als der Jupiter, der ein Gasriese ist. Planeten sind aber beide. Der Zwergplanet ist eine 2006 eingeführte Größe auf Basis vom Pluto, der den Status als echter Planet verloren hatte. Zu exzentrisch ist seine Flugbahn und er duldet auch andere Himmelskörper auf seiner Bahn, was ein Planet nicht darf.
Doch auch in der anderen Richtung gibt es viel Angebot. Der Asteroid ist der Beginn der kleinen Körper im Weltall und dann folgen Meteorit und Komet, die deutlich kleiner sind, aber auch auf der Erde einschlagen können. Sie könnten dabei mehrere Häuserblöcke völlig zerstören, sind aber nicht das, was man einen "global killer" bezeichnet, ein Objekt aus dem Weltall, das alles Leben gefährden könnte. Durch ihre geringere Dimension verlieren sie erhebliche Teile ihres Daseins beim Durchdringen durch die Atmosphäre, die einmal mehr als Schutzgürtel eine gute Aufgabe erfüllt. Trotzdem schaffen es manche dieser kleinsten Himmelskörper bis an die Oberfläche.
Abseits von Sterne und Planeten gibt es noch sehr viele andere Himmelskörper. Dazu gehören die Kometen mit ihrem bekannten Schweif ebenso wie die Meteoriten, bekannt auch durch die Medienberichte über Meteoritenschauer und die gefährlichsten Kleinkörper mit den Asteroiden. Ein Asteroid reicht aus, um alles Leben auf der Erde auszulöschen, während die Gefahr bei den anderen kleinen Himmelskörpern geringer ist. Man spricht auch vom Erdbahnkreuzer, wenn ein solcher Himmelskörper die Bahn der Erde kreuzt.
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