Die langjährige Beobachtung des Wetters durch die Bäuerinnen und Bauern führte zu den Bauernregeln, die es möglich machen, das Wetter ohne Satelliten vorhersagen zu können. Die lange Beobachtung über die Jahre und Jahrzehnte führte zu Aussagen, die viel öfter stimmen als man annehmen sollte.
Die Bauernregeln für den April betreffen das Wetter im April genauso wie auch die Monate danach oder sogar schon einen Ausblick auf den Ernteertrag im Herbst.
Die Bauernregeln für den April sind noch immer zahlreich vertreten, aber nicht so stark wie für den März. Gerne wird eine Verbindung zwischen dem Wetter im April und dem Wetter im Hochsommer hergestellt.
Ein zu warmer April wird in der Landwirtschaft gar nicht gemocht. Der wechselhafte mit einigen Regenschauer ist für die Ernte viel besser als ein staubtrockener mit viel Sonne.
Die Menschen wünschen sich einen milden April, die Bauernregeln für den April haben hingegen einen kühlen April deutlich lieber. Allerdings war gerade dieser Monat in den letzten Jahren eher zu trocken und warm als zu feucht und kühl.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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