Auf dieser Seite sind jene Bauernregeln angeführt, die durch die langjährige Beobachtung des Wetters durch die Bauern entstanden sind. Es handelt sich dabei nicht um die Bauernregeln der Lostage, die ein bestimmtes Datum als Ausgangspunkt haben, sondern um allgemeine Wetterbeobachtungen und Bauernregeln für den Jänner, die Konsequenzen für Ernte und das Wetter im laufenden Jahr oder den nächsten Monaten haben.
Diese Bauernregeln beziehen sich zum Teil auf das aktuelle Wetter im Jänner, sie können aber auch vom aktuellen Wetter auf die nächsten Monate schließen, etwa auf das mögliche Wetter im Frühjahr.
Die Bauernregeln für den Jänner sind häufig eine Vorschau für die nächsten Monate. Ein feuchter Jänner bringt einen trockenen März, obwohl die Bauern es gerne umgekehrt hätten.
Ein großes Thema ist auch der Schneefall. Also genau das Szenario, das im Alpenraum immer seltener wird, vor allem im Flachland. Viel Schnee ist meist Ausdruck von einem guten Jahr, weil die Grundfeuchtigkeit gegeben ist.
Die Bauernregeln für den Jänner haben nicht nur den Schnee im Blick, ein milder Jänner kann auch einiges an Regen bringen. Und das hat Auswirkungen auf den Jahresverlauf.
Letztlich gibt es aber auch schöne Widersprüche. Der feuchte Jänner ist gut oder auch weniger gut - es gibt Sprüche in beide Richtungen zum sogar gleichen Wetter.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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