Die Bauernregeln sind solche Wettersprüche, die durch die langjährige Beobachtung des Wetters durch die Bauern entstanden sind. Es handelt sich dabei nicht um die Bauernregeln der Lostage, die ein bestimmtes Datum als Ausgangspunkt haben, sondern um allgemeine Wetterbeobachtungen, die Konsequenzen für Ernte und das Wetter im laufenden Jahr oder den nächsten Monaten haben.
Die Bauernregeln für den Juli beziehen sich natürlich auf das hochsommerliche Wetter und stellen schon eine Verbindung zum Ernteertrag her, der bald im Herbst erfolgen soll. Gerade die Trockenheit ist dabei häufig ein Thema, aber auch die Gewitter, wie sie häufig im Juli auftreten können.
Die Bauernregeln für den Juli haben ein großes Thema nämlich Sonne und Wärme. Das braucht das Getreide für eine tolle Ernte im Herbst und für ein richtig gutes Jahr - einen feinen Wein inklusive.
Der Monat Juli hat mit dem Juni eines gemeinsam, denn die Bauernregeln tun kund, dass Feuchtigkeit und kühles Wetter das Jahr ergo die Ernte verderben.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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