Der Bauer arbeitet stets im Freien und ist um seine Ernte bemüht. Dabei sind ihm einige Zusammenhänge aufgefallen, aus denen sich die Bauernregeln gebildet haben, denn auch anderen Bäuerinnen und Bauern ist dies offenbar geworden. Ein feuchtes Frühjahr kann schon eine Aussage darüber zulassen, wie gut oder weniger gut die Ernte im Herbst ausfallen wird.
Die Bauernregeln für den Juni sind daher Sprüche über das Wetter, wie sich der Juni selbst darstellen wird, aber auch in Bezug auf mögliche Ernteerträge im Herbst. Gerade ein sehr feuchter oder im Gegenteil sehr trockener Juni kann der Landwirtschaft zu schaffen machen.
In den Bauernregeln für den Juni ist ein Thema oft vertreten, das man gar nicht erwarten würde, nämlich der Wind. Der kann sehr launisch sein und er kann auch zu kühles Wetter bringen.
Außerdem spielt die Temperatur eine Rolle, denn ein zu kühler Juni führt meist zu einem eher mäßigen Ernteertrag. Der Juni soll warm, aber nicht übertrieben trocken sein.
Ebenfalls wichtig ist bei den Bauernregeln für den Juni das Gewitter. Heftige Gewitter können das Getreide gefährden, aber normale Gewitter sorgen für guten Ertrag und bringen die wichtige Feuchtigkeit.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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