Nachstehend sind jene Bauernregeln angeführt, die durch die langjährige Beobachtung des Wetters durch die Bauern entstanden sind. Es handelt sich dabei nicht um die Bauernregeln der Lostage, die ein bestimmtes Datum als Ausgangspunkt haben, sondern um allgemeine Wetterbeobachtungen, die Konsequenzen für Ernte und das Wetter im laufenden Jahr oder den nächsten Monaten haben.
Die Bauernregeln für den Oktober beziehen sich auf das aktuelle Wetter im Monat Oktober ebenso wie auch auf den nahenden Winter. Grundlage sind die langjährigen Beobachtungen, die trotz des Klimawandels immer noch sehr häufig stimmen.
Die Bauernregeln für den Monat Oktober haben verschiedene Bezugspunkte im Hinblick auf den nahenden Winter. Das kann der Hase mit dem Sommerfell sein, der anzeigt, dass es noch bis zum Winter dauert, aber auch das früh fallende Laub, dass der Winter bald naht.
Manche der Bauernregeln beziehen sich einfach auf die Landwirtschaft. Ein kalter Winter ist gut für die Landwirtschaft, weil dann die Schädlinge weniger Unheil anrichten können.
Widersprüche sind auch häufig das Thema. Ein warmer Oktober bringt etwa einen kalten Winter, davon wissen einige Bauernregeln im Oktober zu berichten.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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