Die Bauernregeln sind durch die langjährigen Wetterbeobachtungen der Bäuerinnen und Bauern entstanden. Sie sind die Grundlage für den Bauernkalender und viele Spruchkalender und man wendet die Regeln für die Monate ebenso an wie für die Lostage. Das ist auch für die Jahreszeiten möglich.
Die Bauernregeln für den Sommer beziehen sich natürlich auf die heißeste Zeit des Jahres, aber man kann einen Bogen spannen vom Wetter im Frühjahr auf den Verlauf im Sommer oder vom Sommer im Hinblick auf die Ernte im Herbst oder wie der Winter werden könnte.
Die Bauernregeln für den Sommer haben fixe Bezugspunkte in den Lostagen, die für die nächste Zeit wetterbestimmend sein können, aber auch in bestimmten Wetterphasen. Besonders bekannt ist natürlich der Siebenschläfertag.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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