Die Bauernregeln sind durch die langjährigen Wetterbeobachtungen der Bäuerinnen und Bauern entstanden. Sie sind die Grundlage für den Bauernkalender und viele Spruchkalender und man wendet die Regeln für die Monate ebenso an wie für die Lostage. Das ist auch für die Jahreszeiten möglich.
Die Bauernregeln für den Sommer beziehen sich natürlich auf die heißeste Zeit des Jahres, aber man kann einen Bogen spannen vom Wetter im Frühjahr auf den Verlauf im Sommer oder vom Sommer im Hinblick auf die Ernte im Herbst oder wie der Winter werden könnte.
Die Bauernregeln für den Sommer haben fixe Bezugspunkte in den Lostagen, die für die nächste Zeit wetterbestimmend sein können, aber auch in bestimmten Wetterphasen. Besonders bekannt ist natürlich der Siebenschläfertag.
Neben den Monatsaufstellungen für die Bauernregeln sowie den Zusammenstellungen der Lostage kann man auch die Jahreszeiten heranziehen. Für jede Jahreszeit gibt es einige bis viele Bauernregeln, bei denen die Ernte immer ein wesentliches Kriterium darstellt.
Neben den Jahreszeiten gibt es auch Bauernregeln, die sich auf bestimmte Beobachtungen beziehen wie etwa auf die Tiere oder Pflanzen. Auch Gott oder der Blitz beim Gewitter haben eigene Bauernregeln und Zusammenstellungen erhalten.
Themenseiten
Freizeit
Veranstaltungen
Unterhaltung
Freizeit/Urlaub
Hobbys
Leben und Alltag
Auto / Verkehr
Wetter / Natur
Lebensmittel
Bauernmarkt
Gartenlexikon
Wohnlexikon
Modelexikon
Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft
Politik/Bildung