Nachstehend sind jene Bauernregeln angeführt, die durch die langjährige Beobachtung des Wetters durch die Bauern entstanden sind. Es handelt sich dabei um eine Sammlung der Bauernregeln, die für eine komplette Jahreszeit gelten, also nicht auf Lostage oder Monate beschränkt sind.
Die Bauernregeln für den Winter sind zum Teil Sprüche mit der Überleitung des früheren Wetters vom Frühjahr bis zum Herbst, wodurch sich auf den Winter ableiten lässt. Zum Teil kann man vom Winter bereits auf die mögliche Ernte des neuen Jahres schließen.
Der Winter ist die inaktive Zeit der Bauernschaft, aber nicht minder wichtig. Ein warmer und feuchter Winter ist gar nicht gut, ein zu trockener auch nicht, ein schneereicher und kalter bringt im nächsten Jahr gute Erträge. Und darauf spielen einige der Bauernregeln für den Winter auch an.
Neben den Monatsaufstellungen für die Bauernregeln sowie den Zusammenstellungen der Lostage kann man auch die Jahreszeiten heranziehen. Für jede Jahreszeit gibt es einige bis viele Bauernregeln, bei denen die Ernte immer ein wesentliches Kriterium darstellt.
Neben den Jahreszeiten gibt es auch Bauernregeln, die sich auf bestimmte Beobachtungen beziehen wie etwa auf die Tiere oder Pflanzen. Auch Gott oder der Blitz beim Gewitter haben eigene Bauernregeln und Zusammenstellungen erhalten.
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