Das Auto ist ein Auto und kein Mobilisierungsgerät für unnötige Lasten - zumindest von der Konzeption her. Tatsächlich führen viele Autolenkerinnen und Autolenker viele Lasten mit sich, wodurch der Motor mehr Gewicht antreiben muss, als eigentlich notwendig wäre. Und das hat natürlich auch Folgen für den Verbrauch von Benzin und Diesel.
Ein klassischer Fall ist das Mitführen der Schneeketten. Wie wahrscheinlich ist es, dass man die Schneeketten im Juli bei 30 Grad im Schatten braucht? Eher gegen Null verlaufend, es sei denn, man fährt in das Hochgebirge. Dann macht das Mitführen Sinn, denn dort weiß man nie, was einem bei einem Wetterumsturz erwarten kann. Aber ansonsten ist es Gewicht, das zwar jetzt nicht gigantisch ist, aber man muss sich auch überlegen, wie viele Kilometer man die Schneeketten mitschleppt, in denen sie mit Sicherheit nicht benötigt werden.
Solche Beispiele gibt es viele, die mit dem Stichwort "Entrümpeln" umschrieben werden können. Es sind dies keine unwichtigen Gegenstände, aber sie sollten nur im Auto zu finden sein, wenn man sie auch braucht. Es gibt zum Beispiel Leute, die die Reifen an einem externen Platz wechseln, extra dorthin fahren und den Reifenwechsel durchführen. Soweit, so gut. Nur danach fahren sie mit den ausgetauschten Reifen im Kofferraum wochenlang herum, weil sie nicht gleich diese im Keller verstauen möchten - das ist vorsätzliche Erhöhung des Spritverbrauchs.
Es sind keine gigantischen Beträge, die man mehr zahlt, wenn man ein paar schwerere Gegenstände im Auto sinnlos mit sich führt, aber auf ein Jahr gesehen wirkt sich dies als Betrag durchaus aus und sollte gespart werden - denn so spart man auch an der Tankstelle. Und das bedeutet auch, dass man weniger die Umwelt belastet, was auch immer wichtiger wird.
Es gibt auch Leute, die einen vollen Kofferraum haben, weil sie Dinge transportiert haben, die dann doch noch nicht benötigt wurden. Selbst wenn das nur 10 Kilo an Gewicht sein sollte - große Schachteln mit Inhalt zum Beispiel - erhöht dies den Treibstoffverbrauch punktuell und aufs Monat gerecht sogar spürbar.
Das Tanken war schon immer kostspielig, aber in den letzten Jahren und Jahrzehnten wurde es richtig teuer. Ein Preisvergleich macht daher Sinn. Das gilt erst recht, wenn man die Grenzen überschreitet und damit die Durchschnittspreise bei Benzin oder Diesel vergleichen kann.
Davon abgesehen bestehen viele Möglichkeiten, Treibstoff zu sparen. Nicht jeder Tipp ist immer allgegenwärtig und mancher wird auch gerne vergessen. Und auch die Tankstelle hat sich verändert, Stichwort Selbstbedienung.
Besonders wichtig ist der Treibstoff dann, wenn der Verbrauch steigt. Vor der Fahrt auf der Autobahn ist die neue Füllung interessant, weil man ein langes Stück ohne Unterbrechung zurücklegen kann.
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