Es ist immer wieder das selbe Ärgernis: man kauft sich ein frisches, herrlich duftendes Brot und am nächsten Tag ist es zäh wie Leder. Dabei ist das Brot gar nicht so billig. Mit Semmeln und allem anderen Gebäck wie Weißbrot etc. ist ähnliches in den letzten Jahren feststellbar. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Brot und Gebäck im Supermarkt oder beim Bäcker einkauft.
Zwar hat sich manches wieder gebessert, aber der Wunsch nach einem eigenen Brot und der Möglichkeit, am Samstag Abend noch schnell eines zu backen wurde größer und durch den Brotbackautomaten möglich.
Der Brotbackautomat ist ein Küchengerät, das recht günstig für den eigenen Haushalt gekauft werden kann und damit gelingen eigene Brote sehr einfach. Das zweite Werkzeug neben dem Automaten selbst sind Brotbackmischungen, die viele Supermärkte anbieten. Einfache Brote können mit wenigen Handgriffen vorbereitet und mit dem Brotbackautomaten herausgebacken werden - wann immer man will.
Mit diesem Gerät lassen sich eigene Brote zubereiten, wobei es davon abhängt, welches Ziel man verfolgt. Ein Brotbackautomat ist bereits ab EUR 30,-- zu bekommen und produziert in der simpelsten Form einen dreiviertel Kilo Brot mit fünf Minuten Aufwand. Denn man braucht nur im Supermarkt eine Brotmischung einzukaufen, diese dosiert mit warmen Wasser vermengen und das Gerät auf 1:50 Stunden einstellen. Das war es und man hat das Brot frisch, knusprig und wann man es will - auch Sonntag, wenn der Laden vielleicht geschlossen hat...
Backprofis reicht das natürlich nicht. Zum einen gibt es die Brotbackmischungen auch aus dem Bioladen, in dem sie zwar teurer, dafür reichhaltiger und gesünder sind, aber die wahren Profis experimentieren mit den verschiedensten Sorten und kreieren ganz eigene Backrezepte. Sie spielen auch mit Zutaten und verändern damit den Geschmack nach Lust und Laune.
Auch weniger testfreudige Leute haben mit dem Brotbackautomaten ihre Freude, denn neben Schwarzbrot kann man Weißbrot, italienische Spezialitäten und vieles mehr mit dem Gerät ausprobieren. Und immer gilt: wenig Kosten und wann man es will. Da das Gerät sehr leise arbeitet, kann man das Brot beispielsweise auch in der Nacht erzeugen lassen und hat in der Früh frisches Brot und Gepäck am Frühstückstisch.
Man kann die Küche noch so perfekt eingerichtet haben, der Erfolg und die Zufriedenheit hängt von den Küchengeräten ab. Ein toller Kühlschrank ist wichtig, aber ohne Allesschneider wird man die Wurst nicht schneiden können oder kommt zu keinen Brotscheiben für das Frühstück oder Abendessen. Wobei das Brot ein eigenes Thema ist, denn viele haben es zu schätzen gelernt, mit dem Brotbackautomat ein eigenes Brot zu backen, womit man sehr flexibel ist etwa am Wochenende.
Der Mikrowellenherd ist fast schon eine Standardausrüstung, auch wenn manche es ablehnen, damit zu kochen. Aber für das Aufwärmen ist das Gerät nun einmal praktisch. Die Küchenmaschine ist ein sehr flexibles Werkzeug für die Zubereitung. Sehr umstritten wurde auch der Einsatz mit der Friteuse vor allem im Hinblick auf gesunde Ernährung. Das heiße Fett ist da nicht gerade ein guter Ratgeber, aber Pommes Frites schmecken damit weiterhin sehr gut.
Andere Zubereitungsarten werden durch das Waffeleisen für frische Waffeln oder durch den Toaster ermöglicht. Sehr beliebt wurde auch der Dampfgarer mit seiner natürlichen Art der Zubereitung. Die Eismaschine ermöglicht frisches Eis aus eigener Produktion, wann immer man Lust dazu hat und mit dem Wok lassen sich viele asiatische Gerichte ausprobieren.
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