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Brutto klingen viele Gehälter und Löhne sehr interessant und attraktiv, aber wie viel bleibt tatsächlich netto in der eigenen Geldbörse übrig? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die einen neuen Arbeitsplatz anstreben und für viele dieser Personen ist unbekannt, dass sie mit einer einfachen Eingabe die Antwort erhalten können und zwar mit Hilfe des Brutto-Netto-Rechners.
Das österreichische Finanzministerium bietet auf einer Unterseite ein Formular mit der Funktion des Brutto-Netto-Rechners an, das die Berechnung automatisch durchführt. Hier kann man angeben, ob man einen Sachbezug erhält, ob man eine Pendlerpauschale erhält und wie hoch der monatliche Bruttoverdienst ist. Nach diesen Eingaben und der Auswahl, ob es sich um ein Arbeiter- oder Angestelltenverhältnis handelt, wird automatisch der Rest berechnet, sodass man sieht, wie viel Abzug die Sozialversicherung ausmacht, die Lohnsteuer und was Netto pro Monat herauskommt.
Außerdem werden der 13. und 14. Bezug berechnet und man sieht auch gleich, wie hoch der Bezug in einem Jahr brutto ist, wie hoch der eigentliche Nettobezug pro Jahr ist und wie hoch die Abzüge sind. Außerdem ist für Unternehmen diese Berechnung auch interessant, denn man sieht die Höhe der Kosten für Unternehmen - SV, DZ, DB etc.
https://rechner.cpulohn.at/bmf.gv.at/familienbonusplus/#bruttoNetto_familienbonus
Auch der Brutto-Netto-Rechner von karriere.at zeigt einem schnell an, wie viel Geld am Ende des Monats bzw. Jahres in der eigenen Tasche bleibt. 13. und 14. Bezug werden dabei auch bei diesem Gehaltsrechner separat ausgewiesen. Und anhand der Begriffserklärungen lassen sich das Netto- oder umgekehrt auch das Brutto-Gehalt sehr einfach berechnen.
Es gibt wohl Arbeit, die man sehr zur eigenen Freude durchführt oder weil das Arbeitsklima in der Gruppe so gut ist, doch meist geht man des Geldes wegen arbeiten. Das Kriterium ist dabei Lohn oder Gehalt als Belohnung für die erfüllte Arbeitsleistung. Dabei gibt es aber eine Reihe an Begriffe wie Grundgehalt oder auch Reallohn als jener Betrag, um den man wirklich einkaufen kann oder wie viele Waren damit möglich sind. Auch das All-in-Gehalt ist ein solcher oft sogar umstrittener Begriff.
Über Lohn und Gehalt hinaus gibt es aber noch weitere Gelder je nach Situation. Dazu gehören geleistete Überstunden oder das Trinkgeld. Dabei spielt die Zeiterfassung eine wichtige Rolle. Aus Sicht der Unternehmen ist aber auch der Kostenfaktor Lohnnebenkosten zu beachten. Das Jubelgeld bei einem Jubiläum im Unternehmen ist auch eine Möglichkeit.
Spannend ist die Möglichkeit, sich über seine eigenen Aussichten ein genaues Bild machen zu können. Dazu werden verschiedene Berechnungen angeboten wie etwa der Brutto-Netto-Rechner mit Praxistipps zum Gehaltsvergleich. Das kann gerade bei einer aktuellen Suche nach einem neuen Arbeitsplatz interessant sein, weil man die angegebenen Beträge genauer hinterfragen kann.
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