Die Umsetzung der doppelten Buchhaltung erfolgt über Konten. In diesen wird jeder Geschäftsfall auf der entsprechend richtigen Seite (Soll oder Haben) festgehalten und die Summe führt zum Erfolg und auch zur Bilanzsumme, wenn man alle Konten zusammenträgt. Dabei gibt es die verschiedensten Arten, mit auch unterschiedlichen Aufgaben. Aufwände und Erträge werden nicht in die Bilanz direkt übernommen, Bestandskonten hingegen schon und so hat man es mit unterschiedlichen Konten und Kontoarten zu tun.
Welche Konten gibt es überhaupt in der Buchhaltung und nutzt man sie oft? Das ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich und es gibt verschiedene Arten, wie die Konten abgeschlossen werden können. Das muss man als Basis wissen, bevor man sich an die Arbeit machen kann.
Dabei gibt es auch Klassiker, denn ein Bankkonto hat jedes Unternehmen - vom Einzelunternehmen bis zum Großunternehmen. Das Großunternehmen wird nur weit mehr als nur ein Bankkonto betreiben. Doch über dem einzelnen Konto stehen die verschiedenen Kategorien und damit wird auch ausgedrückt, wie sie anzuwenden sind. Ein Aufwandskonto wird anders abgeschlossen als ein Bestandskonto. Bei den Bestandskonten unterscheidet man aber das aktive vom passiven und das hat wiederum bei der Entscheidung von Soll und Haben bei jedem Geschäftsfall große Bedeutung.
Die wesentliche Grundlage der Buchhaltung ist das Konto mit seinen beiden Seiten von Soll oder Aktiva und Haben oder Passiva für die doppelte Buchhaltung. Jedes Konto hat für eine bestimmte Thematik Platz sei es für Wareneinkäufe, Abschreibungen oder für die Immobilien und daher untergliedert man die Konten nach Bestandskonten für die Bilanzsummen (Vermögen, Kapital) und die Erfolgskonten für Kosten und Erträge, um Gewinn oder Verlust zu ermitteln. Ebenfalls notwendig sind die Bilanzkonten für die Übertragung der Bilanzsummen.
Daher gibt es eine ganze Menge an Konten, abhängig davon, wie groß das Unternehmen ist und in welchem Bereich man tätig ist. Ein Produzent oder ein Händler hat ganz andere Situationen als ein Dienstleister. Gleich ist aber, dass die Konten in einem Kontorahmen festgelegt sind, damit es eine Struktur gibt, welche Konten wo für welchen Zweck zu finden sind. Und gleich ist auch die Methodik der Anwendung. Am Ende einer Periode wird der Saldo gebildet, um das Ergebnis übertragen zu können.
Themenseiten
Freizeit
Veranstaltungen
Unterhaltung
Freizeit/Urlaub
Hobbys
Leben und Alltag
Auto / Verkehr
Wetter / Natur
Lebensmittel
Bauernmarkt
Gartenlexikon
Wohnlexikon
Modelexikon
Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft
Politik/Bildung