Filmzitate aus Der 13. Krieger
Actionfilm mit Antonio Banderas
Der 13. Krieger ist ein Actionfilm, in dem ein Araber in den Norden verbannt wird und dort als 13. Krieger 12 Nordmännern zur Seite steht, um Überfälle auf ein Dorf zu unterbinden. Dabei kommt es zu vielen witzigen Dialogen, denn die Nordmänner machen sich über das kleine Pferd und das viel zu leichte Schwert des Arabers lustig, der sich aber zu wehren weiß. Einige dieser Filmzitate aus Der 13. Krieger sind nachstehend zusammengestellt.
Gefundene Filmzitate aus Der 13. Krieger
- Buliwyf: Arab. Sprich aus, was ich male.
Arab: Es gibt nur einen Gott, und Mohamed ist sein Prophet.
- Melchisidek: Buliwyf wünscht ein Lied des Ruhmes zu hören. Tragt ihm einen Vers vor, oder ein Märchen. Euch wird doch sicher etwas einfallen.
- Herger: Der alte Mann da oben hat deinen Lebensfaden schon vor langer Zeit zu Ende gesponnen...
- Prinz: Dieser Mann hat den Ruf eines sehr erfahrenen Kriegers, der stark und tapfer sein soll. Aber gegen die Wendols braucht er einen großen Haufen... Glück!
Buliwyf: Glück kann einem Mann oft das Leben retten, wenn sein Mut ihn nicht verlässt.
- Dort treffe ich dann meinen Vater. Dort treffe ich dann meine Mutter, meine Schwestern und meine Brüder. Dort treffe ich dann all jene Menschen meiner Ahnenreihe, von Beginn an. Sie rufen bereits nach mir. Sie bitten mich meinen Platz zwischen ihnen einzunehmen, hinter den Toren von Valhalla, vo die tapferen Männer für alle Ewigkeit leben!
- Arab: Du hättest ihn jederzeit mit Leichtigkeit töten können!
Herger: Ja.
Arab: Ja, aber... wieso dann dieses Spiel?
Herger: Täuschung ist alles. Stärke vermag jder Narr einzuschätzen. Der hat es versucht, seit er uns das erste Mal gesehen hat. Jetzt muss er etwas abschätzen, was er nicht sehen kann.
- Buliwyf: Ein Mann wäre unermesslich reich, wenn es jemanden gibt, der die Geschichte seiner Taten malen würde. Auf dass sie nicht vergessen werden.
Arab: Solch einen Mann würde man als sehr reich erachten.
- Melchisidek: Er möchte Euren Namen erfahren.
Arab: Ich bin Ahmed Ibn Fahdlan Ibn Al Abbas Ibn Rashid...
- Melchisidek: Er sagt, dass nur ein Araber auf einem Hund in den Krieg ziehen würde.
- Skeld: Frauen. Kinder. Kaum ein Mann zwischen fünfzehn und fünfzig.
- Herger: Gedenkt Eures Freundes. Er war ein tapferer Mann.
- Arab: Gibts hier einen Schmied ? Einer der mit Eisen arbeitet.
- Edgtho: Kein Wall, keine Gräben, nicht einmal eine feste Umzäunung.
Herger: Sogar eine Kuh könnte hier reinspazieren.
- Arab: Ihr betrinkt Euch heute garnicht?
Herger: Nein, heute betrinken wir uns nicht.
- Herger: Wieso kannst du unsere Sprache?
Arab: Ich habe zugehört!
- Arab: Meine Mutter war eine keusche Frau, sie entstammte aus einer wohlhabenden Familie, wenigstens weiß ich wer mein Vater ist, du schweinefleisch fressender Sohn einer Hure.
- Skeld: Nur ein Araber zieht auf einem...
Arab: ...Hund in den krieg ? Das hab ich schonmal gehört.
- Arab: Sie behalten die Köpfe. Sie behalten immer die Köpfe.
- Arab: Sie kommen auf Pferden!
Herger: Ein Drache wäre mir lieber.
Arab: Hunderte, mit Fackeln.
- Melchisidek: Sie sagt, dass der dreizehnte Mann aber kein Nordmann sein darf.
Arab: Was will sie damit sagen?
Melchisidek: Der 13te Krieger seid Ihr.
- Olga: So wie du schreien normalerweise nur Frauen.
Arab: Mach das noch einmal und dann schreist du!
- Buliwyf: Sprich, was plagt diesen Ort, alter Mann?
- Herger: Hat sie dich fertig gemacht oder wieder zum Leben erweckt?
Arab: Als Edelmann redet man nicht darüber.
- Arab: Bären... sie wollen dass wir denken, sie seien Bären... Hey! Wie jagt man einen Bären?
Herger: Man verfolgt ihn mit den Hunden. Warum?
- Skeld: Die Bauern sagen, sie kommen mit dem Nebel.
- Skeld: Er bestand darauf.
Weath: Gib einem Araber ein Schwert und er macht ein Messer daraus.
Über den Film
Der Actionfilm Der 13. Krieger entstand nach einer Buchvorlage und zeigt ein düsteres Bild über ein armes Dorf, das praktisch unverteidigt ständig überfallen wird. Getragen von der Musik von Jerry Goldsmith bemühen sich 13 Männer, darunter ein verstoßener Araber, Hilfe zu leisten und stellen sich einer klaren Übermacht, die aber gebrochen werden kann - wenn man weiß wie.