Natürlich ist das Optimum für ein Unternehmen, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ständig zur Verfügung stehen und ihren Aufgaben nachkommen. Das geht klarerweise aber nicht, denn es gibt Urlaube, Krankenstände und zusätzliche Tage, an denen der Tätigkeit im gewohnten Sinne nicht nachgekommen werden kann. Letzteres könnte eine Freistellung sein, die das Unternehmen dem Personal einräumt, wobei dies aber nicht uneigennützig durchgeführt wird.
Eine Freistellung ist die Entlastung der Arbeitsaufgaben für eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, um jene Personen in den meisten Fällen in Schulungen zu entsenden. Wer an einer Schulungsmaßnahme teilnimmt, ist logischerweise nicht in der Lage, seinen normalen Job durchzuführen. Entweder bleibt die Arbeit liegen oder in dringenden Fällen werden die Kolleginnen und Kollegen die Arbeit mitmachen. Für die Personen, die vom Dienst freigestellt wurden, ist dieser Weg die Möglichkeit, seine Qualifikationen zu erweitern und zu verbessern.
Das wiederum kommt dem Unternehmen zugute, denn damit erhöht sich auch die Qualität der Arbeit und damit mittelfristig bis langfristig auch die Qualität des Ergebnisses und damit des Erfolges. Nicht alle Unternehmen sind davon überzeugt, dass die Freistellung der richtige Weg ist und bewegen ihr Personal dazu, in deren Freizeit die Schulungen durchzuführen. Das wiederum führt aber auch dazu, dass besser geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eher motiviert sind, das Unternehmen zu verlassen.
Die Freistellung ist bei manchen Unternehmen gar kein Thema, weil man an einen Mehrwert der Schulungen nicht glaubt. Doch die meisten Betriebe haben längst erkannt, dass dies ein falscher Ansatz ist. Gerade die Fort- und Weiterbildung ist ein großes Thema und zwar auf beiden Seiten. Für das Unternehmen, weil die Qualität steigt und weil die Leute motivierter sind und mehr Möglichkeiten im Unternehmen wahrnehmen können und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst natürlich auch, weil sie mehr Wissen sammeln, bessere Aufstiegschancen sehen und damit mehr Freude an der Arbeit entwickeln können.
Die Freistellung vom Arbeitsplatz für eine geraume Zeit ist erst im Laufe der Zeit ermöglicht worden. Ein Problem der Gegenwart ist die Hektik, oft auch als Arbeitsverdichtung bezeichnet. Die Arbeitsteilung ist hingegen längst üblich. Ein Lösungsansatz kann dabei das Homeoffice sein. Es gibt längst viele Tipps & Tricks zum Homeoffice. Die Arbeitszeitverkürzung ist auch ein großes Thema geworden.
Rund um den Arbeitsplatz gibt es verschiedene weitere Begriffe und Überlegungen. Arbeitsplatz vs. Digitalisierung ist eine der oft diskutierten Fragen, mit der Sorge, dass durch die Digitalisierung noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen können. Die Arbeitskleidung ist ein wichtiger Schutzfaktor am Arbeitsplatz, die Arbeitskleidung für Baustellen ist ein Beispiel dafür. Ein anderer wichtiger Begriff sind die Arbeitsschuhe. Die Zusatzleistungen am Arbeitsplatz sorgen für mehr Wohlbefinden und eine engere Bindung an das Unternehmen oder die Organisation.
Arbeitsteilung, politische Probleme und finanzielle Nöte sorgen auch für richtig kritische Situationen wie dem Brain-Drain. Und manchmal gibt es ganz neue Ansätze, wie beim Crowdworking. Aber auch der berufliche Neustart kann wichtig sein.
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