Auch in der chinesische Astrologie spielen die Tierkreiszeichen oder Tiersymbole eine zentrale Rolle, doch es werden viele Kombinationen mit den Mondphasen und anderen Faktoren berücksichtigt. Der Charakter eines Menschen wird grob gezeichnet, kann aber trotzdem sehr unterschiedlich gestaltet sein, aber man hat eine Grundtendenz auch abhängig vom Element des Geburtsjahres und anderer Überlegungen.
Damit weiß man einiges über den einzelnen Menschen, aber noch nichts darüber, wie er mit anderen agiert. Wie reagiert der Mensch mit Tiersymbol Hase auf die anderen Tiersymbole? Was verträgt sich mehr und was weniger und wo könnte es zwicken?
Nachstehend werden die Reaktionen des Tierkreiszeichens Hase im Zusammenhang mit den zwölf Tierkreiszeichen der chinesischen Astrologie vorgestellt.
Ratte und Hase sind sich sehr ähnlich, fast schon zu ähnlich. Aber die Ratte hat einen Anforderungskatalog, der den Hasen fast schon wieder abschreckt. Nur mit Mühe kann eine Beziehung gelingen.
Der Hase mag Abwechslung, der Büffel ist Stabilität in Person, daher wirkt er für den Hasen viel zu berechenbar und langweilig. Eine kurze Beziehung gelingt kaum, eine langfristige ist aber denkbar.
Der Tiger ist ein Jäger, der Hase der Gejagte. Kommt der Hase dem Tiger nicht entgegen, wird dies eine Dauersportveranstaltung. Aber der Hase könnte gut damit fahren, sich auf den Tiger einzulassen.
Zwei Hasen sind eine gute Kombination mit einem kleinen Fehler. Die Skepsis kann überwiegen und daher wird es wohl nötig sein, dass ein Hase ein wenig dominanter ist, sonst können Einflüsse von außen zum Problem werden.
Der Hase gibt gerne an und das kann der Drache von sich auch sagen. Der Hase ist ein wenig mehr unsicher als nötig und auch hier ist der Drache nicht unähnlich. Daher passen die beiden gut zusammen.
Die Schlange ist viel zu dominant für den unsicheren Hasen. Er wird flüchten wollen, aber die Schlange hat den Hasen im Griff.
Der Hase nimmt das Pferd nicht ernst und das Pferd den Hasen ebenso wenig. Daher können sie sich bestens amüsieren, aber mehr als Freundschaft wird das wohl nicht werden.
Im Match ist der Hase der Ziege haushoch überlegen und macht sich auch noch lustig. Geben sich aber beide Mühe, ist auch eine glückliche Beziehung denkbar.
Der Affe hat zu viele Tricks und ist zu verspielt, als dass er für den Hasen als Partner infrage kommt. Eine Beziehung ist denkbar, aber verlieren wird der Hase, denn der Affe ist zu gerissen.
Der Hahn ist dem Hasen zu aktiv und kann auch gefährlich werden. Der Hase mag es eher ruhiger.
Der Hund nervt mit einem Katalog an Forderungen, aber wenn an der Beziehung gearbeitet wird, kann sie glücklich verlaufen.
Die Abenteuerlust kommt mit dem Schwein zu kurz und der Hase bringt sich meist selbst aus dem Spiel. Dabei können Hase und Schwein sehr viel Spaß miteinander verbringen, daher ist die Freundschaft die wahrscheinlichere Komponente.
Die chinesische Astrologie hat durchaus Ähnlichkeiten mit der westlichen Astrologie, weil es auch 12 Symbole gibt. Dabei handelt es sich aber nicht um Sternzeichen, sondern um reine Tierkreiszeichen. Aber dann geht es schon los mit den Unterschieden, weil in der chinesischen Astrologie gilt ein Tierkreiszeichen für ein Jahr, also braucht es 12 Jahre für einen kompletten Durchlauf aller Symbole.
Zusätzlich gibt es fünf Elemente, die ebenfalls viel über den Charakter erzählen. Sie werden mit den Tierkreiszeichen kombiniert.
Für das Horoskop braucht man sowohl die Tierkreiszeichen als auch die Elemente und das Wissen, wann welches wirkt. Das verrät die Jahresliste. Worauf beim Horoskop weiter zu achten ist, zeigt der Text Horoskop.
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