Der Hund ist eines der 12 Tiersymbole in der chinesische Astrologie und damit wird der Charakter ein Stück weit bereits festgelegt. Aber es gibt noch viel mehr Faktoren wie die Häuser und das Element des Geburtsjahres und auch der Mond spielt mit seinen Mondphasen eine wichtige Rolle.
Alle Faktoren zusammen zeigen, wie der individuelle Mensch im Tierkreiszeichen Hund agieren könnte, sagt aber noch nichts über das soziale Zusammenspiel aus. Denn jeglicher Partner hat auch ein Tierkreiszeichen und selbst einige Faktoren, die den Charakter zeichnen. Mit wem kann der Hund also besser und mit wem weniger gut?
Nachstehend werden die Reaktionen des Tierkreiszeichens Hund im Zusammenhang mit den zwölf Tierkreiszeichen der chinesischen Astrologie vorgestellt.
Die beiden sind nicht füreinander geschaffen und nerven sich gegenseitig. Die Ratte wird versuchen, den Hund auszuspielen, was zweifelsohne gelingen würde. Gibt der Hund der Ratte etwas mehr Raum, könnte eine Beziehung vielleicht doch noch gelingen.
Beide Tierkreiszeichen stehen für den Beschützerinstinkt, weshalb das Konzept einer Beziehung kaum gelingen kann. Es steht eher ein Machtkampf auf der Speisekarte als eine Liebschaft, denn beide wollen beschützen und nicht beschützt werden.
Der Hund möchte beschützen und sorgt um das Heim, der Tiger streift durch die Gegend. Beide finden sich anziehend, erkennen es aber nicht gleich. Eine Beziehung, die sehr gut funktionieren kann.
Was dem Hasen fehlt, kann der Hund bieten und umgekehrt. Sie mögen sich sehr, könnten aber noch etwas mehr Leidenschaft gebrauchen. Wenn die Beziehung nicht klappt, ist eine lange Freundschaft auf jeden Fall denkbar.
Oberflächlich ist die Beziehung eine wunderbare, aber der Drache könnte schon auf der Flucht sein und auch die Reaktionen des Hundes, so sie stattfinden, sind nicht gerade beziehungsfördernd. Eine mögliche, aber sehr schwierige Verbindung.
Hund und Schlange sind sich einig: der Partner hat keine Intelligenz. Dabei liegen beide falsch, aber es muss der Hund sein, der Geduld braucht und er muss akzeptieren, dass die Schlange ihre Freiheiten fordert.
Das Pferd hat anfangs Angst, eingesperrt zu werden, doch die beiden verstehen sich prächtig und einer Beziehung steht wenig im Wege.
Die beiden verstehen die gegenseitige Anziehung nicht. Beide wollen den anderen nicht verletzen und beenden daher die Verbindung nicht, was aber eine gute Idee wäre.
Der Affe passt ganz gut zum Hund, nur ist er auf Basis von Liebschaften gerne etwas manipulativ, was den Hund tief verletzen kann. Der Hund ist daher gut beraten, länger zu beobachten und dann erst eine Verbindung einzugehen.
Der Hahn nervt mit seinem Gehabe, doch ein geduldiger Hund kommt dahinter, dass der Hahn auch eine verletzliche Seite hat. Das weckt den Beschützerinstinkt. Trotzdem ist eine Beziehung schwierig.
Zwei Hunde in einer Beziehung ist technisch fast unmöglich. Jeder will mehr beschützen und mehr Zurückhaltung üben als der andere. Das ist keine Beziehung, das ist ein Wettbewerb.
Das Schwein ist fassungslos, wie perfekt der Hund zu ihm passt und dem Hund geht es nicht anders. Sie ergänzen sich optimal.
Die chinesische Astrologie hat durchaus Ähnlichkeiten mit der westlichen Astrologie, weil es auch 12 Symbole gibt. Dabei handelt es sich aber nicht um Sternzeichen, sondern um reine Tierkreiszeichen. Aber dann geht es schon los mit den Unterschieden, weil in der chinesischen Astrologie gilt ein Tierkreiszeichen für ein Jahr, also braucht es 12 Jahre für einen kompletten Durchlauf aller Symbole.
Zusätzlich gibt es fünf Elemente, die ebenfalls viel über den Charakter erzählen. Sie werden mit den Tierkreiszeichen kombiniert.
Für das Horoskop braucht man sowohl die Tierkreiszeichen als auch die Elemente und das Wissen, wann welches wirkt. Das verrät die Jahresliste. Worauf beim Horoskop weiter zu achten ist, zeigt der Text Horoskop.
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