Kryptowährungen sind in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Nach Meinung zahlreicher Finanzexperten ist das Potenzial blockchainbasierter Technologien noch lange nicht ausgeschöpft. Das gilt nicht nur für Bitcoin und Co., sondern ebenfalls für alle anderen Bereiche, in denen die neuartige Verschlüsselung verarbeitet ist. Noch werden viele potenzielle Krypto-User von schwanken Kursen und möglichen Krypto-Diebstählen abgeschreckt. Es gibt allerdings Wege im deutschsprachigen Raum, seine Kryptos und Co. zu sichern. Wir stellen das Hardware-Wallet genauer vor.
Die meisten Krypto-User lagern ihre Einheiten auf einem elektronischen Krypto-Wallet. Diese Art des Wallets wird auch als Hot-Wallet bezeichnet und ist in der Regel mit dem Internet verbunden. Der Vorteil eines Hot-Wallets ist, dass es zu jeder Zeit genutzt werden kann. Das schafft vor allem im Internet Vorteile. Dort ist die Akzeptanz der digitalen Gelder nach wie vor am höchsten und regelmäßig kommen neue Anlaufstellen hinzu. Das zeigt sich besonders in der Gaming-Branche, die durch ihre digitale und technikaffine Natur zu den modernsten und am schnellsten wachsenden gehört. So spezialisieren sich im Bereich der digitalen Spielbanken bereits die besten Bitcoin Casinos der Schweiz auf den Umgang mit Kryptos. Dementsprechend lohnt es sich auch hier, im Besitz eines Hot-Wallets zu sein. Das Hot-Wallet erhält man in der Regel, wenn man die ersten Kryptowährungen bei einer Krypto-Börse ersteht. Da diese Form des Wallets ständig mit dem Internet – auch in Österreich und Deutschland – verknüpft ist, besteht auch die Gefahr, dass es gehackt oder mit einem Virus befallen werden könnte. Ein Cold-Wallet bzw. Hardware-Wallet ist hier die Alternative.
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Viele Menschen lagern ihre Kryptowährungen auf externen Festplatten, welche nicht mit dem Netz verbunden sind. Mit den sogenannten Hardware-Wallets kommt eine Möglichkeit für die sichere Krypto-Bewahrung auf. Bei diesen Wallets handelt es sich in der Regel um eine Art USB-Stick, welcher als dezentrales Krypto-Konto genutzt wird. Im Gegensatz zur handelsüblichen Festplatte oder klassischen USB-Sticks ist das Hardware-Wallet besonders gut geschützt – auch wenn es mal verloren geht.
Wenn es um die Vorteile eines Hardware-Wallets gegenüber eines Hot-Wallets geht, ist in erster Linie natürlich die Sicherheit zu nennen. Ein Hardware-Wallet ist mit einer PIN sowie einem Seed, einer Art Identifikationscode, gesichert. Auch die Anonymität, welche ein Hardware-Wallet mit sich bringt, wird von vielen Usern geschätzt. Wer ein Hardware-Wallet nutzt, muss sich nirgendwo anmelden. Da das Wallet hundertprozentig im eigenen Besitz ist, kann man absolut anonym bleiben. Außerdem hilft das Hardware-Wallet bei der besseren Organisation der Kryptos. Werden die Kryptos auf verschiedenen Plattformen oder Wallets gespeichert, kann es schon einmal etwas unübersichtlich werden. Auf einem Hardware-Wallet können die verschiedensten Kryptos gesichert werden.
Wer auf der Suche nach einem Hardware-Wallet ist, hat die Qual der Wahl. Ob mit USB-Anschluss, Touchpad oder Fingerabdruck-Scan – wir stellen die besten Wallets vor. Dank eines Touchdisplays hat man beim SecuX W20 direkt alles im Blick. Und das ganz ohne App oder PC. Besonders handlich hingegen ist der D’Cent. Kaum größer als ein Schlüsselanhänger überzeugt das Hardware-Wallet mit einem Fingerabdruck-Scan für maximale Sicherheit. Ein wahrer Allrounder ist der Ledger Nano X. Mit einem speziellen Chip gesichert, können bis zu 100 Kryptowährungen gleichzeitig auf dem Nano X gespeichert werden.
Wer sich ernsthaft mit Kryptowährungen beschäftigt, wird über kurz oder lang nicht auf ein sicheres Hardware-Wallet verzichten können. Die Digitalisierung gehört in diesem Bereich zwar einfach dazu, doch es fühlt sich immer noch am besten an, die Kryptos in der Hosentasche zu haben.
Das Thema Finanzen ist ein sehr weitreichendes, von der Finanzierung von Unternehmen bis zu den Ersparnissen der privaten Haushalte. Wer träumt nicht vom großen Geld, aber die reichsten Milliardäre sind kaum zu übertreffen.
Trotzdem kann man seine Situation verbessern. Clever sparen ist eine Strategie, bei der sicheres Investieren als Schlagwort ebenfalls schnell gefunden ist. Tipps der Verbraucherschützer können auch helfen. Sicherheit und Verlässlichkeit sind dabei wichtige Überlegungen, wie etwa auch die Auswahl von Trading-Broker. Oder die Rendite bei einer Immobilie. Die Digitalisierung hat aber auch hier Einzug gehalten, etwa beim Trading mit Expert Advisors.
Konkret geht es darum, dass man sein Geld mit Strategie anlegt und auch auf verschiedene Säulen aufteilt, damit die Geldanlage Erfolg bringen kann, etwa auch durch einen ETF-Sparplan. Die Vorteile und Nachteile der ETFs sind dabei zu berücksichtigen.
Seit Jahren großes Interesse genießen die Immobilien wie Wohnungen und vor allem Häuser. Immobilien als Kapitalanlage ist daher ein ständiger Begleiter bei der Frage nach Anlageformen.
Ein noch recht neues und auch umstrittenes Thema ist die Kombination aus Finanzierung und den Kryptowährungen, etwa der Unterschied von Sparbuch und Kryptowährung. Dabei gibt es viele Begriffe und Ansätze, auch technische Lösungen wie automatische Programme.
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