Es gibt viele Arten von Lawinen, nicht nur in Bezug auf die Schneebedingungen, sondern auf die Lawinenabgänge generell. Im Rahmen eines Vulkanausbruchs entsteht auch eine Lawine, doch mit dem Begriff der Lawine wird hauptsächlich jene verbunden, die man aus dem Alpenraum und der Bergwelt generell kennt - jene nämlich, die im Winter mit großer Geschwindigkeit und Wucht Unmengen an Schnee und Eis in das Tal transportiert und dabei kaum aufgehalten werden kann.
Die Lawine ist dann ein großes Thema, wenn es zu viel Schnee in Hanglagen gibt. Gibt es einen intensiven Schneefall, dann kann eine Lawine leicht entstehen und das Zuviel an Schnee wird zu Tal transportiert. Die Hanglage, die Steilheit des Geländes, die Art des Schnees und vor allem die Situation vor dem Neuschnee sind dabei Kriterien. Kann der neue Schnee mit dem alten verbunden werden, ist die Lawinengefahr geringer, rutscht der neue Schnee schnell bergab, ist die Lawinengefahr größer. Eine wesentliche Rolle spielt dabei auch der Wind. Starker Schneefall in Kombination mit starkem Wind ist immer mit einer hohen Lawinengefahr verbunden.
Diese Lawinen kann man in zwei Gruppen einteilen: jene, die von Natur aus entstehen und jene, bei denen durch menschliches Tun nachgeholfen wird. Während erstere durch künstliche Sprengungen teilweise entschärft werden und so die Gefahr reduziert wird, ist zweitere durch den Tourismus zu einem Hauptproblem im Winter geworden.
Aber nicht jede Lawine wird durch Snowboarder, Freerider, Tourengeher oder ähnliche Freizeitsportlerinnen und Freizeitsportler losgelöst, sehr häufig sind die besonderen Wetterbedingungen auch ein Initialzünder für den Abgang einer Lawine, wobei Lawine und Lawine auch nicht vergleichbar sind. Eine Lawine in einem unbewohnten Nebental wird in den seltensten Fällen Opfer kosten, eine Lawine, die wie in Galtür 1999 über eine Stadt rast, wird zur Katastrophenlawine.
Die Wucht, mit der eine Lawine zu Tale rast, wird immer noch gerne unterschätzt. Selbst unzählige Videos, die man sich mittlerweile auch im Internet ansehen kann und Kurse, um sich zu schützen und die Lawinenwarnungen Ernst zu nehmen, verändern nur langsam. Das Bewusstsein, das man mit seinem eigenen Leben spielt, wenn man die Warnungen missachtet und unvorbereitet im Tiefschnee hoch oben auf den Bergen agiert, lässt noch zu wünschen übrig.
Vor allem wurde zum Problem, dass der Mensch aus seinem Alltag ausbrechen möchte. In den schönen Bergen möchte man die Natur erleben und sich nicht einsperren lassen. Lawinensperren werden ignoriert, Warnungen ebenso und dann begibt man sich in große Gefahr - und gefährdet auch andere, die sich auf den Hängen aufhalten. Dabei spielt die Versuchung eine große Rolle, abseits der gesicherten Pisten einen Hang hinabzufahren, der noch von keinem anderen Menschen befahren wurde. Das ist ein Hochgefühl, das man nicht missen möchte. Bei optimalen Bedingungen ist das Tiefschneefahren auch ein Genuss, aber wenn die Lawinengefahr hoch ist, sollte man es trotzdem lassen.
Die größte Gefahr ist die Lawinenwarnstufe 3 oder auch "erhebliche Lawinengefahr". Man schätzt diese Warnstufe als nicht besonders wichtig ein und fährt erst recht im freien Gelände. Gerade diese Warnstufe repräsentiert viele Lawinen, häufig in Form von Schneebretter, die von Menschen selbst ausgelöst wurden. Erst ab Warnstufe 4 können sich Lawinen ohne menschlichem Zutun vom Berg lösen und für Gefahr sorgen.
Generell gibt es in Österreich ganzjährig viele Veranstaltungen. Wenn die Tage länger werden, kommt die Zeit der Ostermärkte und ab April sind dann auch schon die ersten Feuerwehrfeste am Start.
Neben den Veranstaltungen gibt es auch Themen, die viele bewegen, manche sogar das ganze Jahr über. Ein wesentlicher Punkt ist die Frage, wie denn die Feiertage im Jahr fallen, wie es um die verlängerten Wochenenden bestellt ist. Und 2025 ist da ein weit besseres Jahr als 2024, das zeigt die Liste der Feiertage in Österreich.
Und ein zentrales Thema ist weiterhin der Preis an der Tankstelle.
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