Die Champignons sind die wohl beliebtesten Pilze überhaupt und werden vielfach zum Einsatz gebracht. Sie können als Sauce beim Fleischgericht als leckere Zugabe gereicht werden, sind aber auch in sehr vielen Salatgerichten zu finden und lassen sich gut kombinieren. Sie schmecken hervorragend und sind zudem auch sehr gesund.
Interessant ist die Entstehung dieser Pilze und wie es zur Popularität kommen konnte. Denn zu Zeiten des französischen Königs Ludwig XIV. etwa um 1650 wurden die Champignons erstmals bewusst gezüchtet und kommerziell kultiviert. Das war durchaus nicht geplant, aber die Gärtner hatten nach dem Ernten der Melonen erwartet, dass im verbliebenen Mist, der am Erdboden übrig blieb, nichts mehr wächst. Dem war aber nicht so, denn es entstanden in großer Zahl Pilze - eben die Champignons. Die Mischung aus Erde und den Ernteabfällen war ein hervorragender Grundboden für die Pilze und damit war der Beginn einer Erfolgsgeschichte erfolgt - wie so oft sehr zufällig.
Wie die Pilze allgemein sind auch die Champignons mit wenigen Kalorien ausgestattet und sie sind für Diabetiker eine gute Wahl. Die Champignons im Besonderen sind nicht nur aufgrund ihrer weißen Beschaffenheit bei den Kinder beliebt, sie schmecken gut und mild und liefern ganze Menge an Vitaminen und Mineralstoffe. Dazu gehören Vitamin D, K, B1 und B2 sowie Niacin, Folsäure, Pathothensäure, Biotin, Kalium, Phosphor, Eisen, Zink, Selen, Kupfer und Chrom.
Die Ballaststoffe helfen bei der Verdauung, die Vitamine stärken die Zellen und den biologischen Haushalt. So essen viele Familien gerne die Champignons des Geschmacks wegen und tun sich damit was sehr Gutes, ohne sich dessen bewusst zu sein. Vor allem Vitamin D und Biotin wird in großer Menge geliefert, was viele Menschen gar nicht wissen.
Die Pilze werden gerne in Kombination mit einem Schnitzel zubereitet und ergänzen den Reis durch den guten Geschmack perfekt. Dass dabei jede Menge Nährstoffe zugeführt werden, wissen viele nicht, ist aber in Ergänzung zum Fleisch durchaus interessant und für den menschlichen Körper auch wichtig.
Gerade bei der Verdauung gibt es abseits diverser Medikamente viele Lebensmittel, die auf natürliche Hilfe Unterstützung anbieten können. Die Champignons sind so ein Werkzeug, das man gerne konsumiert, die schnell zubereitet sind und hervorragend schmecken. Sie sind wegen der Farbe oft ausgewählt oder weil sie so weich sind - auch Kinder mögen sie sehr.
Aber in Wirklichkeit sind sie auch ein gutes Hilfsmittel auf dem Weg zu einer gesunden Ernährung, sei es als Vorbeugung oder auch, um ein aktuelles Problem zu entschärfen. Dass die Pilze sehr gut schmecken und vielfältig einsetzbar sind, ist natürlich ein willkommener Vorteil bei der Konsumation.
Wenn man sich für die Champignons entschieden hat, sollte man sie möglichst nicht waschen, aber die Verunreinigungen entfernen. Die Stiele sollten etwas gekürzt werden, weil sie sehr viel Wasser aufnehmen können und die Folge ist mitunter, dass beim Dünsten ein etwas zäher Geschmack entsteht. Manche mögen die Verfärbung nicht, die entsteht, wenn man die Pilze dünstet und das kann man verhindern, indem man die Schnittflächen mit etwas Zitronensaft beträufelt.
Die Entstehung der Kommerzialisierung wurde bereits ausgeführt, geerntet werden die Champignons ganzjährig in Österreich ebenso wie in einigen EU-Ländern wie Ungarn oder in den Niederlanden. Weltweit ist China der größte Produzent gefolgt von den USA und den Niederlanden. In vielen europäischen Ländern gibt es große Mengen an Champignons, auch in Großbritannien, Spanien oder in Deutschland.
Im Handel gibt es die Champignons in drei Klassen.
Bezieht man sich auf 100 Gramm Champignons, dann ergeben diese einen Brennwert von 62 kJoule. Sie enthalten
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