Die Cornflakes sind der Klassiker unter den industriell hergestellten Frühstückscerealisien und besteht aus Mais (Corn) und Flocken (flakes), wobei der Mais gekocht, gepresst und getrocknet wird, ehe die Weiterverarbeitung erfolgt. Dazu gibt es Zucker als Zutat und weitere Zutaten, die sehr variabel gestaltet sein können.
Schon am Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Cornflakes in Nordamerika sehr beliebt, es dauerte aber bis nach dem Zweiten Weltkrieg, bis der Erfolg auch Europa erreicht hatte. Mittlerweile sind die Cornflakes ein Pflichtprogramm jedes Supermarktes und es gibt sie in den verschiedensten Variationen.
Da die weiteren Zutaten flexibel gehandhabt werden können, gibt es auch unterschiedliche Arten von Cornflakes, sodass individuelle Geschmacksrichtungen möglich wurden. So gibt es die süßen Cornflakes ebenso wie die pikanten, salzigen. Cornflakes enthalten viele Vitamine, vor allem B1, B2 und B6 und decken schon bei 60 Gramm den Tagesbedarf an Natrium ab. Auch Eisen und Niacin wird ein einer beachtlichen Menge geliefert. Bei Niacin erhält man den halben Tagesbedarf basierend auf einen erwachsenen Menschen, auch bei Vitamin B1 und B2 sowie B6 gilt dies.
Die Cornflakes sind ein klassisches Frühstück, das bei Kindern wie Erwachsenen sehr beliebt wurde und dafür sorgt, dass man nicht hungrig die Wohnung verlässt, um Schule und Arbeitsplatz aufzusuchen. Nicht jeder mag sie, aber viele können sich ein Frühstück ohne den Flocken nicht vorstellen.
Es gibt aber Anwendungszwecke abseits des Frühstücks, zum Beispiel Schnitzel in Cornflakes, um die knusprigen Flocken auf andere Weise einzusetzen und auf diese Art und Weise können unterschiedliche Kombination gewählt werden. Das reicht bis zu einer Brotsorte, bei der die Flocken eingearbeitet wurden. Doch die meisten Menschen nutzen die Flocken rein für das Frühstück zum Start in einen neuen Tag.
Das Getreide kann man in verschiedene Ebenen untergliedern, nämlich in Brot und Gebäck als Endprodukt, aber auch die Getreidesorten für das Frühstück als eigene Ebene. Und dazu gibt es zwei Getreidesorten, die manche gar nicht als solches ansehen und die im Speiseplan fast immer zu finden sind. Das eine ist der Reis mit seinen vielen verschiedenen Sorten als beliebteste Beilage überhaupt und das andere ist der Mais mit ebenfalls vielen Auftritten vom Salatrezept bis zur Auflage auf der Pizza.
Getreide wird für das Backen von Brot & Co. verwendet, ist aber beim Frühstück ein großes Thema mit vielen Optionen. Der Hafer ist so ein Fall und mit den Haferflocken wurde eine beliebte Frühstücksgrundlage geschaffen. Die Keime und Kleie sind auch eine große Familie und so gibt es die Roggenkeime und Weizenkeime auf Seiten der Keime, bei den Kleien sind Weizenkleie oder auch die gezuckerten Kleieflocken wählbar. Und dann gibt es noch die Cornflakes, die auch oft als Frühstück dienen. Noch ein Ansatz ist mit Amaranth gegeben, einem Pseudogetreide für den Start in den Tag.
In Sachen Getreide und Getreideprodukte sind die vielen Mehlsorten ein wichtiges Thema. Das Weizenvollkornmehl ist etwa für das hochwertige Vollkornbrot die Grundlage. Getreide spielt auch beim Müsli eine Hauptrolle.
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