Eier gibt es sehr viele verschiedene, aber wenn man im Zusammenhang mit der Ernährung vom Ei spricht, meint man meist das Hühnerei, das je nach Lust und Laune oft oder sogar sehr oft in der Küche anzutreffen ist. Manche kochen sich zum Frühstück ein Ei bis es hart ist und köpfen es dann im Eierbecher, andere machen sich eine Eierspeise und sehr oft landen die Eier als Zutaten in Mehlspeisen, bei Torten, Kuchen und in vielen anderen Speisen. Sie sind auch Ergänzung zu bekannten Speisen, etwa als Spiegelei auf so mancher Art von Schnitzel.
Was kann das Hühnerei nun aber für die Gesundheit tun?
Eier schmecken nicht nur zum Frühstück und sind wesentlich für das Gelingen von Palatschinken oder andere leckere Speisen, sie sind auch wichtig für den Menschen, denn sie liefern sehr viele Vitamine und Nährstoffe. Wesentlich sind etwa ihre Fettsäuren, die hauptsächlich in ungesättigter Form geliefert werden und für den Stoffwechsel benötigt werden. Außerdem gibt es viele Vitamine wie Vitamin A, Vitamin B12 oder Vitamin E, die in erheblichen Mengen selbst bei 100 Gramm Hühnerei konsumiert werden können und mithelfen, den Tagesbedarf abzudecken.
Die Eier sind ein ständiger Begleiter in der Küche und werden bei süßen Speisen wie Palatschinken und verschiedene Schmarren genauso eingesetzt wie bei Kuchen und Torte. Aber auch als reines Eigericht ist das Hühnerei oft im Mittelpunkt, manchmal in der Früh, für viele auch als Abendessen. Dabei gibt es die verschiedensten Varianten vom Spiegelei bis zur Eierspeise.
Der Mensch nutzt das Ei in der Ernährung schon seit Jahrtausenden und es hat auch große Bedeutung in den verschiedenen Kulturen. In Europa spielt das Ei etwa zu Ostern eine wesentliche Rolle.
100 Gramm des Hühnereis haben einen Brennwert von 644 kJoule und enthalten folgende Inhaltsstoffe:
Das Hühnerei schmeckt nicht nur und hilft, dass der Kuchen gelingen kann, das Ei liefert auch jede Menge Vitamine und Nährstoffe. Beim Vitamin A erreicht man mit 100 g des Eis schon 30 Prozent des Tagesbedarfs, auch Vitamin B2 wird zu einem Viertel abgedeckt und bei Vitamin B12 gibt es gar zwei Drittel der Menge, die man täglich braucht.
Natrium wird zu einem Zehntel abgedeckt und beim Phosphor erreicht man auch 30 %. Selbst bei Eisen, Zink und Kupfer hat man mehr als ein Zehntel des Tagesbedarfs bereits eingefahren, wenn man sich für die Verspeisung des Eis entschließt.
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