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Kiwi: viel Vitamin C und K

Abwehrbollwerk gegen Krankheiten

Die Kiwi ist eine Obstfrucht, die dem Immunsystem eine gute Hilfe sein kann, denn dieses Obst enthält viel Vitamin C und stärkt damit das Immunsystem, was wiederum bedeutet, dass man nicht so anfällig für Krankheiten ist. Besonders Menschen, die oft an Grippe oder Erkältung leiden, haben mit dem regelmäßigen Konsum der Kiwis Erfolge feiern können.

Kiwi und Gesundheit

Damit ist es aber noch nicht getan. Wer Muskelprobleme hat, sollte auch den Versuch mit Kiwis starten, denn die Frucht enthält Magnesium, das die Muskulatur anregt. Gerade bei großer Belastung durch Sport könnte so manches Problem mit Verkrampfungen und Muskelkater vielleicht nicht völlig entsorgt, aber wahrscheinlich stark abgemildert werden.

Eine weitere Stärke der Kiwis besteht darin, dass Cholesterin abgebaut wird und ein erhöhter Cholesterinwert auf diese Weise bekämpft werden kann. Außerdem sagt man den Kiwis eine blutreinigende Wirkung nach, wodurch die Blutgefäße auch gestärkt werden. Zuletzt sollte auch das Enzym der Kiwis nicht unerwähnt bleiben, das die Eiweißspaltung fördert. Das kann wichtig sein, wenn man gerne und viel Wurst oder Fleisch isst, denn die verstärkte Eiweißverarbeitung hilft bei der Abarbeitung der schweren Kost.

Kiwi in der Ernährung

Die Kiwis werden so gegessen, wie man sie im Supermarkt zu kaufen bekommt und damit gibt es jede Menge Nährstoffe als Werkzeuge gegen Krankheiten und auch als vorbeugende Maßnahme. Man kann die Kiwis aber auch als Teil von Salatrezepte einsetzen, doch dieses Obst wird nicht so häufig verwendet wie zum Beispiel der Apfel mit dem Apfelstrudel oder die Erdbeeren mit der Erdbeertorte, obwohl es durchaus zahlreiche Ideen geben kann. Die meisten Menschen konsumieren die Kiwi aber in der reinen Form.

Lebensmittel Kiwi

Herkunft und Ernte

Die Kiwi kann das ganze Jahr in Mitteleuropa eingekauft werden, aber anbauen kann man sie in Österreich nicht. Denn sie braucht viel Sonne und Wärme und so gibt es sie von Oktober bis Juni aus Südeuropa, dazu wird sie von Mai bis Dezember auch aus anderen Ländern wie etwa Chile oder Neuseeland importiert.

Wichtige Herkunftsländer für die Kiwi sind:

Inhaltsstoffe und Sorten

100 Gramm der Kiwi haben einen Brennwert von 255 kJoule und enthalten folgende Nährstoffe:

Eigentlich sieht die Kiwi schon toll aus, aber die Inhaltsstoffe haben es nochmals in sich. So wissen nicht alle, dass die Kiwi doppelt so viel Vitamin C liefert als die Orange, die für ihren hohen Gehalt bekannt ist. Und man findet in der Kiwi auch doppelt so viel Vitamin E vor als in der Avocado.

Interessant ist bei der Kiwi der Handel und zwar deshalb, weil es die verschiedensten Sorten gibt, aber vor allem in Europa haben die Menschen die Hayward-Kiwi gemocht und zwar so dominant, dass alle anderen Sorten bis heute kaum eine Rolle spielen. Wäre die Auswahl anders ausgefallen, hätte es zu einer breiteren Sortenpalette kommen können. So aber ist die etwas größere Sorte Hayward geblieben, die mehr als 90 % des Weltmarktes abdeckt.

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Die Zahl der verschiedenen Obstsorten ist eine große und es gibt dabei besonders beliebte Obstsorten und solche, die man etwa in Mitteleuropa kaum kennt. Der Apfel ist das Obst schlechthin mit auch vielen verschiedenen Apfelarten wie den Golden Delicious als beliebteste Apfelart. Generell zählen die Äpfel zur Gruppe des Kernobst. Zum Kernobst zählt auch die Birne oder die Mispel.

Ebenfalls ein Star unter den Obstsorten ist die Banane als Teil der Gruppe der exotischen und/oder Früchte. Die Ananas und die Avocado sind auch solche Früchte, sind meist aber Zutaten in Rezepte und weniger Obst für zwischendurch. Andere exotische und zum Teil weniger bekannte Früchte sind die Guave und Kaki sowie die Papaya. Schon wesentlich bekannter ist die Kiwi und die Mango. Die Passionsfrucht zählt auch zu der großen Gruppe, ebenso wie die Cherimoya.

Ist man erkältet, braucht man viel Vitamin C und das liefert zwar der Apfel, aber noch mehr die Zitrusfrüchte, womit man bei der Apfelsine oder Orange gelandet ist. Aber auch die Grapefruit sowie die Mandarine zählt zu diesen Früchten, weniger bekannt ist die  Acerola und die Kumquat, dafür ist die Zitrone allgegenwärtig, oft aber als Scheibe beim Schnitzel oder als Zutat.

Eine weitere Gruppe ist jene vom Steinobst mit den bekannten Obstsorten Marille (oder Aprikose) und Nektarine. Mit dabei sind auch Zwetschken oder Pflaumen und die Kirschen sowie die Weichsel.

Groß ist auch die Gruppe beim Beerenobst und da ist man bei den Erdbeeren gelandet, die besonders beliebt sind. Aber es gibt auch die Heidelbeeren und Himbeeren oder auch die Holunderbeeren und Johannisbeeren. Weitere Beerensorten gibt es mit den Preiselbeeren und den weniger bekannten Sanddornbeeren. Ebenfalls Teil dieser Gruppe sind die Weintrauben.

Die größten Obstsorten findet man in der Gruppe der Melonen und mit der Wassermelone einen guten Durstlöscher im Sommer und ein absolut beliebtes Obst in der heißen Jahreszeit. Weitere Arten sind die Honigmelone und die Zuckermelone.

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Kiwi mit viel Vitamin C und KArtikel-Thema: Kiwi: viel Vitamin C und K

Beschreibung: Die 🍎 Kiwi ist eine bekannte und längst beliebte Frucht aus Südeuropa, die viel ✅ Vitamin C und Vitamin K enthält und das ganze Jahr verfügbar ist.

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