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Roggenkeime: gute Vitaminquelle

Häufig gewählte Grundlage für das Frühstück

Ähnlich dem Weizen können auch beim Roggen die getrockenten Keime verwendet werden, die eine vielfache Option in der Küche darstellt. Die Roggenkeime haben einen süßen Geschmack und können roh gegessen werden.

Roggenkeime und Gesundheit

In Sachen Gesundheit bieten sich die Roggenkeime als vielfache Quelle an, denn Vitamine wie das Vitamin A, Vitamin E oder auch B1 und B2 finden sich in diesem Getreide ebenso wie Spurenelementen wie Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen. Wenn man 60 Gramm der Roggenkeime zu sich nimmt, bezieht man mehr als die Hälfte des Tagesbedarfs eines erwachsenen Menschen an Vitamin E und B1 sowie fast drei Viertel von Vitamin B6. Auch beim Phosphor hat man 4/5 des Tagesbedarfs bereits geerntet.

Lebensmittel Roggenkeime

Da dieses Getreide vor allem beim Frühstück ein großes Thema ist, hat man damit einen sehr guten Start, denn die Nährstoffe sind ein brauchbarer und empfehlenswerter Baustein zur gesunden Ernährung und helfen auch aktiv mit, den Tag gut gestalten zu können.

Roggenkeime in der Ernährung

Hauptanwendungen der Roggenkeime sind natürlich Müslis und Joghurts. Auch in Milchshakes werden sie eingearbeitet, sie können aber auch bei Salatrezepte Anwendung finden und selbst mit Frikadellen schmecken sie sehr gut. Es gibt auch verschiedene Mischungen der Roggenkeime zwecks unterschiedlicher Geschmacksrichtungen.

Vor allem aber als Grundlage für Müslis sind sie sehr beliebt und das mögen die Kinder genauso gerne wie auch die erwachsenen Menschen, wobei die meisten kaum wissen, wie viele Nährstoffe sie dabei beziehen. Das hilft, um einen guten Start in den Tag hinlegen zu können, weil der Vitaminhaushalt passt und auch die weiteren Nährstoffe sind für den menschlichen Körper wichtig und sorgen für einen Ausgleich. Mit verschiedenen anderen Getreidesorten wie etwa dem Weizen kann man auch variieren und verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren.

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Das Getreide kann man in verschiedene Ebenen untergliedern, nämlich in Brot und Gebäck als Endprodukt, aber auch die Getreidesorten für das Frühstück als eigene Ebene. Und dazu gibt es zwei Getreidesorten, die manche gar nicht als solches ansehen und die im Speiseplan fast immer zu finden sind. Das eine ist der Reis mit seinen vielen verschiedenen Sorten als beliebteste Beilage überhaupt und das andere ist der Mais mit ebenfalls vielen Auftritten vom Salatrezept bis zur Auflage auf der Pizza.

Getreide wird für das Backen von Brot & Co. verwendet, ist aber beim Frühstück ein großes Thema mit vielen Optionen. Der Hafer ist so ein Fall und mit den Haferflocken wurde eine beliebte Frühstücksgrundlage geschaffen. Die Keime und Kleie sind auch eine große Familie und so gibt es die Roggenkeime und Weizenkeime auf Seiten der Keime, bei den Kleien sind Weizenkleie oder auch die gezuckerten Kleieflocken wählbar. Und dann gibt es noch die Cornflakes, die auch oft als Frühstück dienen. Noch ein Ansatz ist mit Amaranth gegeben, einem Pseudogetreide für den Start in den Tag.

In Sachen Getreide und Getreideprodukte sind die vielen Mehlsorten ein wichtiges Thema. Das Weizenvollkornmehl ist etwa für das hochwertige Vollkornbrot die Grundlage. Getreide spielt auch beim Müsli eine Hauptrolle.

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Roggenkeime für Müsli und FrühstückArtikel-Thema: Roggenkeime: gute Vitaminquelle

Beschreibung: Die 🍞 Roggenkeime dienen als sehr gute Vitaminquelle mit ✅ zahlreichen Nährstoffen und sind häufig Grundlage für Müslis zum Frühstück.

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