Ein beliebtes Beispiel im Zusammenhang mit der Versorgung mit Trinkwasser ist in vielen Büchern zur Gesundheit des Menschen jenes, dass die Leute ihre Autos regelmäßig mit Kühlerflüssigkeit versorgen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und das Auto nicht zu gefährden, aber bei sich selbst wenden sie diese Technik nicht an.
Dabei verliert der Durchschnittsmensch täglich geschätzte zwei Prozent seines Körpergewichts durch Urin, Schweiß und andere Flüssigkeiten. Seit vielen Jahren wird daher dringend seitens der Mediziner und der Forschung empfohlen, zumindest 1,5 Liter zu trinken - und zwar Wasser, Säfte oder Milch. Neuere Ernährungsforschungen warnen aber vor zu viel Milch und erst recht vor zu viel Säfte, denn besonders die beliebten Fruchtsäfte haben sich schon oft als Kalorienbomben erwiesen. Sie klingen gesund - ist ja Obst enthalten - helfen beim Abnehmen aber nicht und können zur Gewichtsfalle werden.
Bleibt also das Wasser als Fixpunkt, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Gesteuert wird dieser durch einen Bereich im menschlichen Gehirn, der die Kontrolle über das Natriumniveau im Blut zu seinen Aufgaben zählt. Passt das Niveau nicht, empfindet der Mensch Durst.
Doch viel zu viele Menschen trinken tagsüber viel zu wenig. Ein Umdenken lässt sich aber erkennen, denn der Trick mit dem Glaskrug am Schreibtisch funktioniert und wird häufiger als in früheren Jahren angewandt, weil durch die Sichtbarkeit des Kruges und dem bereitgestellten Glas trinkt man auch öfter sein Wasser, an das man sonst vergessen würde.
Das Wasser reguliert nicht nur den Flüssigkeitshaushalt, es bietet sich auch als Vorbeugung an, denn durch den regelmäßigen Konsum von Wasser spült man die Nierensteine geradezu weg. Wasser führt dem Menschen auch Energie zu und schützt vor Verstopfung. Viele Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie weniger müde werden, wenn sie viel Wasser trinken.
Zu bedenken gilt auch, dass Menschen, die Sport betreiben, stärker schwitzen. Sie werden mit den angeführten 1,5 Liter pro Tag nicht auskommen. Auch kranke Menschen oder alte Menschen sollten mehr als die 1,5 Liter trinken. Wie viel der Mensch wirklich braucht - darüber sind sich die Experten selbst nicht einig. Die 1,5 Liter sind die untere Ebene der Empfehlung. Andere sprechen von bis zu 2,5 Liter pro Tag, was auch von der Jahreszeit abhängt - im Sommer schwitzt man auch ohne Wasser viel und an heißen Tagen sollte man den Flüssigkeitshaushalt zusätzlich fördern. Am besten mit Wasser.
Neben den Lebensmitteln wie Brot, Butter und anderen Produkten des täglichen Lebens spielen die Getränke eine Rolle. Die Milch ist oft der Zusatz zum Kaffee, oftmals aber auch ein eigenständiges Getränk. Abseits davon ist es der Kaffee mit immer mehr Varianten, der für die Menschen wichtig ist. Die Wirkung vom Koffein spielt dabei eine große Rolle, das Thema Kaffee und Gesundheit ebenso. Und es ist auch erstaunlich, wie viele Kaffeearten es mittlerweile gibt.
Davon abgesehen gibt es auch viele Leute, die mit Kaffee oder Tee nicht viel anfangen können und lieber ein Glas Leitungswasser bevorzugen. Das Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde und es gibt ganze Regale voll Bücher über das Wasser und seine Wirkung.
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