Die Zucchini wird zu einem immer beliebteren Gemüse und hat schon viele Freunde gewonnen, was an drei Faktoren liegt: erstens ist die Zucchini sehr schmackhaft, zweitens lässt sie sich wunderbar in der Küche kombinieren und drittens ist sie zudem auch sehr gesund, da sie viele wichtige Nährstoffe bereitstellen kann.
Der große Vorteil der Zucchini besteht darin, dass sie nicht nur gut schmeckt und vielseitig verwendet werden kann, man kann auch gesundheitlich davon profitieren. Die Zucchini enthält viele Vitamine und Mineralstoffe und hilft zum Beispiel beim Stoffwechsel, indem Leber und Galle angeregt werden.
Auch das Herz kann durch die Zucchini trainiert werden, gleiches gilt für das gesamte Immunsystem, dass durch das Gemüse gestärkt wird, was wiederum bedeutet, dass man weniger anfällig für Grippe und Erkältungen ist. Des Weiteren sagt man der Zucchini die Stärkung der Konzentrationsfähigkeit nach und sie hilft auch bei Problemen mit der Verstopfung.
Das Gemüse liefert viele Vitamine von B1, B2 und B6 über C bis zu Vitamin K sowie Kalium, Magnesium und Eisen. Bezogen auf 200 Gramm kann man ein Drittel des Tagesbedarfs an Vitamin B1 und C erhalten. Auch die anderen Nährstoffe sind im Bereich von 10 bis 20 % vorhanden und bieten nicht nur ein schmackhaftes, sondern auch ein gesundes Essen.
Zucchini werden gerne bei Salatrezepten als Zutat verwendet, um den Salat mit neuen Varianten auszustatten und immer öfter werden Gerichte gewählt oder empfohlen, in denen Zucchini eine Haupt- oder Nebenrolle spielt. Man könnte aber auch ein Zucchini-Gulasch ausprobieren, eine neue Variante des bekannten Kochrezepts.
Das Gemüse war früher weniger bekannt, wird heute auch bei Fertiggerichten angeboten, wobei es viel gesünder ist, die Zutaten frisch zusammen zu schneiden, zum Beispiel Reisgerichte mit Stücke von Zucchini, auch mit Erbsen und anderen Gemüsearten als Kombination für den Sommer oder auch in Form von verschiedenen Salaten.
In Österreich gibt es die Früchte von Mai bis Oktober, kaufen kann man sie aber das ganze Jahr, weil sie aus Südeuropa importiert werden können.
Die wichtigsten Herkunftsländer sind:
Nimmt man 100 Gramm der Zucchini, dann erreicht man nur einen Brennwert von 60 kJoule und bekommt folgende Inhaltsstoffe:
Gemüse lässt sich nicht so einfach zusammenfassen, weil es die unterschiedlichsten Pflanzen mit vielen Vitaminen und Wirkstoffen und natürlich Geschmacksrichtungen gibt. Auch Namen sind unterschiedliche zu erleben wie etwa bei der Tomate mit dem österreichischen Namen Paradeiser. Beides betrifft das gleiche Gemüse, das oft als Zutat verwendet wird oder auch für eine kalte Speise, häufig in Kombination mit dem Paprika. Fisolen (grüne Bohnen) ist auch so ein Beispiel für zwei Namen und ein Gemüse. Und noch ein Beispiel ist mit Melanzani oder Aubergine gegeben.
Viele Gemüsesorten sind bekannt und beliebt als Beilagen wie etwa das Rotkraut oder auch das Weißkraut. Bei den Beilagen sind häufig die Erbsen und Karotten ein Thema, die durch die kräftigen Farben auch Kinder sehr mögen. Und viele Speisen kommen ohne die Kartoffel (Erdäpfel) nicht aus.
Die Zwiebel ist eine der häufigsten Zutaten in vielen Rezepten überhaupt, der Spargel wiederum wird so gerne gegessen, dass er eine eigene Saison - die Spargelsaison - geprägt hat. Dazu gibt es noch vielerlei anderes Gemüse mit durchaus unterschiedlichem Zugang. Manche lieben den Spinat, andere machen lieber einen großen Bogen um ihn. Das gilt auch für die Bohnen.
Die Liste der Gemüsesorten ist lang und so gibt es mit dem Blumenkohl oder dem Zucchini weitere Möglichkeiten bei der Auswahl. Sellerie wie der Bleichsellerie findet sich auch in vielen Rezepten wie etwa auch bei den Salaten und der Karfiol darf auch nicht vergessen werden.
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