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M-Commerce und mobiler Handel

Handy und PDA als Wirtschaftsfaktor

Rund um den wirtschaftlichen Begriff des Commerce, der die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens zusammenfasst, gibt es viele verschiedene Arten, die als eigene Definitionen den Weg in den alltäglichen Wortschaft gefunden haben. E-Commerce ist eine Definition, M-Commerce eine andere.

Was ist der E-Commerce?

Der wohl bekannteste neuartige Begriff ist E-Commerce, womit alle Geschäftstätigkeiten umschrieben werden, die mit der Vernetzung und dem Internet zu tun haben. Dazu zählen vor allem die Online Shops im Internet und die dadurch erzielten Verkäufe, die ein Unternehmen auf diesem Weg tätigt sowie viele weitere Transaktionen, die durch das Internet erst möglich werden. Aber auch die Bestellungen via E-Mail zählen zu diesem Handelsertrag.

Was ist der M-Commerce?

Weniger bekannt aber immer wichtiger ist der Begriff des M-Commerce. Das M steht dabei für Mobile und damit ist auch schon geklärt, in welche Richtung diese Geschäftstätigkeiten gehen und welche Transaktionen durch den Begriff M-Commerce definiert sind.

Es handelt sich dabei um alle Geschäftsfelder, die mit den mobilen Geräten von Geschäftspartnern und Kunden zu tun haben. Jeder Verkauf, der via Handy erledigt wird oder durch das Handy überhaupt erst durchgeführt werden kann, ist Teil des M-Commerce. Was anfangs belächelt wurde, ist mittlerweile mehr als nur ein Spielzeug: M-Commerce steigt stark in der Bedeutung und wenn man sich überlegt, dass es schon viele private Haushalte gibt, die keinen Festnetzanschluss haben, weil sie ihre Telefonate nur noch über das Handy durchführen, wird erkennen, um wie viel mehr an Bedeutung der M-Commerce in den nächsten Jahren haben wird.

M-Commerce: Smartphone und mehr

Aber nicht nur das Handy ist Teil des M-Commerce. Es zählen auch die Geschäftsaktivitäten anderer mobiler Geräte zu diesem Bereich. Beispielsweise die PDAs sind ebenfalls in den M-Commerce-Überlegungen enthalten und außerdem gibt es die Notebooks, doch damit gibt es ein leichtes Definitionsproblem. Denn das Notebook kann stationär eingesetzt werden, das Notebook kann auch mobil eingesetzt werden. Durchaus möglich, dass Handlungen sowohl dem E-Commerce als auch dem M-Commerce zugerechnet werden können.

Ungeachtet dessen steigt die Bedeutung von M-Commerce rasant und auch die Werbewirtschaft hat das längst erkannt und orientiert sich verstärkt auf den mobilen Markt. Dabei ist zu beachten, dass immer mehr Leute mobil unterwegs sind. Es wird mittlerweile fast mehr über mobile Geräte im Internet gesucht als über Desktop-PC´s und das gilt es auch beim Angebot im Internet zu beachten, zum Beispiel durch Webseiten, die die Benutzung mit kleinerer Auflösung zulassen.

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Im Marketing gibt es viele Begriffe rund um das Verhalten des Kunden oder Strategien des Anbieters und dann gibt es auch solche, die eine bestimmte Methodik umschreiben. Dabei kann es sich um die Marke wie beim Brand Awareness handeln, um die mobile Verkaufsmöglichkeit via Handy und Notebook wie beim M-Commerce oder um ähnliche Überlegungen.

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M-Commerce im MarketingArtikel-Thema: M-Commerce und mobiler Handel

Beschreibung: Der 📈 M-Commerce ist die Umschreibung für den Handel mittels mobiler Geräte wie dem ✅ Smartphone zur Unterscheidung vom Handel per PC.

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