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Das Schloss Margarethen am Moos befindet sich südöstlich von Wien, unweit von Schwadorf im Bundesland Niederösterreich. Die Landesgrenze zum Burgenland ist in südöstlicher Richtung nicht weit entfernt und das ist eine wesentliche Information im Bezug auf die Geschichte des Schlosses Margarethen am Moos.
Denn das Schloss wurde als Teil des Burgengürtels errichtet, der im heutigen Burgenland zu finden ist und der sich von der nördlichen Landesgrenze des Burgenlandes bis zur südwestlichen Grenze erstreckt. Viele Burgen und Schlösser wurden in diesem Bereich errichtet, um als Verteidigungsanlagen gegen die Ungarn zu dienen. Denn genau dort, an der Grenze von der Steiermark im Westen und dem Burgenland im Osten endete das Römische Reich und die Ungarn drängten stets nach Westen, sodass die Verteidigungsanlagen benötigt wurden, um für Sicherheit zu sorgen. Diese Verteidigungsanlagen hatten aber ihren nördlichen Beginn schon in Niederösterreich.
Bildquelle: Wikimedia / Robert Heilinger
Das Schloss Margarethen am Moos wird urkundlich im Zusammenhang mit einem nachhaltigen Umbau im Jahr 1336 erwähnt, die Gebäude sind wohl noch deutlich älter. Auch im 17. Jahrhundert erfolgten Umbaumaßnahmen, ehe im 18. Jahrhundert jene Form finalisiert wurde, die das Schloss heute noch zeigt. Es handelt sich um ein zweigeschlossiges Schloss mit einem schönen Park, das früher als Wasserschloss gedient hatte. Heute ist es ein im Privatbesitz befindlicher Veranstaltungsort, der für Partys, Bälle, Hochzeiten und Adventfeierlichkeiten genutzt werden kann.
Das ehemalige Seeschloss wird heute zur Hälfte privat genutzt und zur Hälfte ist es zu einem Veranstaltungsort geworden. Die dafür genutzten Räume bieten bis zu 200 Personen Platz - ausreichenden Platz also für eine große Hochzeitsfeier oder auch für eine Firmenfeier. Der schöne Schlosspark ist eine optimale Ergänzung zu den Feiern in den Räumen und der Festsaal ist der Höhepunkt.
Was es nicht vor Ort gibt, ist eine eigene Gastronomie, daher werden Veranstaltungen in Kombination mit Catering-Dienstleister organisiert, um die Feste bieten zu können.
Weitere Informationen über die Geschichte und aktuelle Veranstaltungen finden Sie unter nachstehender Webseite.
Durch die große Landfläche hat Niederösterreich natürlich auch sehr viele Burgen und Schlösser zu bieten, die verschiedenste Zwecke erfüllt haben und heute erfüllen. Sie sind Wanderziele oder auch Orte für Veranstaltungen jeglicher Art.
Burgen und Schlösser im Industrieviertel
Im Südosten von Niederösterreich gibt es die unterschiedlichsten Burgen und Schlösser wie das Wasserschloss in Kottingbrunn als Veranstaltungsort oder das Schloss Fischau und viele weitere Orte wie die Burg Seebenstein im Süden.
Burgen und Schlösser im Mostviertel
Im großen Mostviertel gibt es Wanderziele wie die Araburg oder das Schloss Leiben mit Ausstellungen und anderen Veranstaltungen sowie Sankt Peter in der Au oder die Burgruine Aggstein und weitere Gebäude, die Veranstaltungen und Ausstellungen sowie Konzerte bieten können, aber vor allem weiterhin Zeitzeugen bleiben.
Burgen und Schlösser im Waldviertel
Burgen wurden im Waldviertel zum Schutz und zur Kontrolle oftmals errichtet, um die Feinde von Norden her aufzuhalten. Das Waldviertel hat viele solcher Zeitzeugen anzubieten, die auch für Adventmärkte, Ostermärkte oder andere Veranstaltungen genutzt werden.
Burgen und Schlösser im Weinviertel
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