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Mobiles Internet in Österreich

Die besten Optionen für Einheimische und Reisende

Das Internet hat einen enormen Erfolgslauf erlebt, nachdem es am Anfang zweifelnd beurteilt worden war. In den 1990er-Jahren war es ein Kampf und Krampf, wer schon eine schnelle Internetverbindung haben konnte und wer noch warten musste, doch das Thema der stationären Nutzung wurde immer weiter zurückgedrängt. Heute nutzt man das Internet ganz selbstverständlich in der mobilen Version. Zu Hause gibt es den Anschluss über Telekabel und andere Anbieter, unterwegs kann man aber auch surfen - mit dem Notebook per Stick ebenso wie auch mit dem Pad oder dem Smartphone.

Was ist mobiles Internet eigentlich?

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Entwicklung des mobilen Internets

Bis ungefähr 2013 war der PC das Werkzeug, um online Informationen herauszusuchen oder zu kommunizieren. Die Handys wurden zu Smartphones, waren aber noch in der Minderheit, die Verbindung war noch zu mäßig. In den Folgejahren kippte die Geschichte und heute werden viel mehr Informationen mobil abgerufen als über den Computer. Daher ist die Bedeutung des mobilen Internets viel größer geworden.

Mobiles Internet in Österreich nutzenBildquelle: Pixabay.com / lizziechiquita

Möglichkeiten und Anwendungen

Schon recht bald gab es die Lösung mit einem Stick, den man per USB-Anschluss an ein Notebook anschließen konnte. Damit konnte unabhängig vom Ort in ganz Österreich das Internet erreicht werden. Ein Berater eines Unternehmens kann so beim Kunden seine Informationen anzeigen, ohne sie vorher auf den mobilen Computer übertragen zu haben.

Die zweite Lösung ist die SIM-Karte, die im Mobiltelefon eingebaut wird. Es ist dies eine physische Karte, die die Verbindung von Netzwerk und Smartphone darstellt. Ist sie aktiviert, kann man das Internet losgelöst vom Ort nutzen. Und darauf aufbauend gibt es die dritte Lösung mit der eSIM-Karte, bei der keine physische Karte mehr nötig ist und online die Verbindung hergestellt wird.

Diese Lösungen unterscheiden sich stark vom üblichen Internetvertrag, weil man zum Beispiel als Besucher eines Landes, in dem man 10 Tage Urlaub machen möchte, ein mobiles Internet beziehen kann. Ein langfristiger Vertrag macht keinen Sinn, aber zum Beispiel unter dem Kürzel eSIM Urlaub bieten viele Dienstleister diese Lösung an. Dazu gibt es auch verschiedene Aktionen, wie beispielsweise diese:

https://yesim.app/de/
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Dadurch sollen neue Kundinnen und Kunden gefunden werden. Angesichts der großen Zahl an Nutzer ist die Konkurrenz natürlich sehr groß und auch Supermärkte haben Lösungen wie die SIM-Karte und die eSIM-Karte aufgebaut. Bekannt ist etwa das HOT-Paket von Hofer oder auch ein alternatives Paket von Lidl. Dazu gibt es die einschlägigen Netzwerke, die mobiles Internet in Österreich anbieten.

Nicht nur für Urlauber interessant

Wenn man ein paar Tage verreist, macht es absolut Sinn, eine solche Lösung anzustreben. Damit kann man problemlos die Informationen über die Museen und andere Sehenswürdigkeiten abfragen, die Stadtpläne nutzen und vieles mehr.

Aber das mobile Internet ist auch im üblichen Alltag wesentlich. Es ist kaum mehr vorstellbar, dass man als Studentin oder Student in Österreichs großen Städten ohne mobilen Internet unterwegs ist. Ob man nun an einer Arbeit schreibt oder ob man für ein Projekt Recherchen betreibt - selten sitzt man daheim, weil man meist unterwegs ist oder sich zu einer Zusammenarbeit für ein Projekt trifft. Dort kann man problemlos das Netz nutzen und Informationen abfragen.

Das gilt auch, wenn man über das Wochenende die Familie besuchen möchte oder wenn man einen Ausflug durchführt und vor der Heimfahrt wissen will, wie es um die Verkehrslage bestimmt ist. Eigentlich sind das banale Situationen, aber das mobile Internet ist so üblich geworden, dass man darüber keinen Gedanken mehr verschwendet. Man stelle sich nur vor, alle Smartphones verlieren im selben Augenblick die Internetfähigkeit - ein Chaos wäre vorprogrammiert!

 

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Die Technik macht alle paar Jahre einen großen Sprung und verändert sich selbst und die damit verbundenen Möglichkeiten. Man spricht auch von den Techniktrends oder kurz Techtrends. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, Übersetzungen auch durch die Maschine bewerkstelligen zu können. Das ist aber ein gutes Beispiel für die Digitalisierung im Alltag oder auch die Digitalisierung in der Stadt, mit oder ohne Algorithmen.  Ob das Sinn macht, ist die Frage. Der nächste Schritt ist die KI und damit das Aufgabengebiet des KI-Entwicklers oder auch die Funktionen der KI.

Auch Initiativen wie Best of Swiss Apps fördern die Trends und Innovationen, die APIs sind sowieso immer ein Thema. Die Sicherheit im Internet ist etwa ein zentrales Thema geworden, beispielsweise VPN-Dienste oder wie man seriöse Webseiten erkennt, auch im Internet sparen rückt oft in den Fokus. Das mobile Internet in Österreich ist ohnehin wesentlich geworden, da die meisten mobil surfen wollen.

Die Sportstatistik gab es schon immer, aber jetzt gibt es die Sportstatistiken im Internet jederzeit abrufbar. Social Media und Fitness ist auch ein wesentlicher Trend geworden. Eine weitere Anwendung stellen die Vergleichsportale im Internet dar, Angebote wie Windows in der Cloud oder der virtuelle Datenraum sind gleichfalls wichtig geworden.

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Mobiles Internet in ÖsterreichArtikel-Thema: Mobiles Internet in Österreich

Beschreibung: Das 🔌 mobile Internet in Österreich ist für die Urlaubsgäste genauso eine wichtige ✅ Dienstleistung zum Surfen, wie auch für die österreichische Bevölkerung

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