Ein grundsätzliches Problem der an sich bequemen T-Shirts ist die Tatsache, dass man bei sehr warmen Temperaturen oder bei der Ausübung einer Sportart sehr stark ins Schwitzen kommt und sich zum einen die nicht gewünschten Flecken unter den Achseln bilden und zum zweiten kann es passieren, dass man sich wundscheuert, weil das T-Shirt an diesen Stellen am Körper klebt und es zu erhöhter Reibung bei der Bewegung kommt.
Daher wurde eine Idee aus der Welt des Sports übernommen, die auch allgemein genutzt wird: das Achselshirt. Das Achselshirt ist ein an sich normales Shirt, bei dem aber die kurzen Ärmel entfernt wurden und das Shirt durch die Schulterträger gehalten wird. Man kennt es auch als "Ruderleiberl", weil die Ruderer diese Shirts tragen, um mehr Bewegungsfreiheit bei der kraftvollen Ruderbewegung haben zu können. Auch in der Leichtathletik hat man Achselshirts längst eingeführt, selbst im Tennissport spielen einige Damen und Herren ohne die typischen Ärmel mit einem Achselshirt.
Dabei handelt es sich um ein T-Shirt ohne Ärmeln, wodurch die Achsel und Schultern frei sind. Es gibt verschiedene Varianten, wie die Träger, die das Shirt am Körper halten geformt sind, doch wesentlich ist, dass zwar auch schwitzt, aber die Luft besser zugeführt werden kann. Damit gibt es mehr Erfrischung, vor allem bei einer körperlichen Tätigkeit.
Das Achselshirt wird im Büro selten bis nie getragen, hingegen am Bau oder in anderen Berufen, wenn es keine Berufskleidung gibt, wird die leichte Bekleidungsvariante gerne gewählt. Das Achselshirt wird mit Männern in Verbindung gebracht und wird auch bevorzugt getragen, wenn man eine kräftige Oberarmmuskulatur zeigen kann. Frauen kennen das Kleidungsstück natürlich auch, aber dort wird die Bezeichnung "Top" bevorzugt.
Verschiedene, vor allem aber kräftige und leuchtende Farben werden für das Achselshirt angeboten. Orange und Rot sind besonders gerne ausgewählt, kombinieren lässt sich das Shirt mit jeder Form von Hose, so wie man dies vom T-Shirt auch gewöhnt ist. Das gilt natürlich vor allem für die kurzen Hosen, wie man sie im Hochsommer trägt.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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