Die Motorradfahrer und natürlich auch Motorradfahrerinnen werden gerne als Biker zusammengefasst und von diesem Begriff leitet sich die Biker-Jacke ab, eine Lederjacke, die das Image des Fahrens unter freiem Himmel transportiert. Verschiedenste Kleidungsstücke gibt es in der Modewelt, die vom Sport oder von anderen Tätigkeiten übernommen wurden. Zu dieser Gruppe von Modeteilen gehört auch die Biker-Jacke.
Bei der Biker-Jacke handelt sich dabei eigentlich um eine normale Lederjacke, die man gut kombinieren kann, sie hat aber bestimmte Grundvoraussetzungen. Diese sind zu erfüllen, damit man sich von der normalen Lederjacke abheben kann. Die erste Voraussetzung besteht darin, dass die Jacke figurbetont geschnitten sein muss, um als Biker-Jacke gelten zu dürfen.
Das zweite Argument ist die Länge, wobei man hier zwei Varianten kennt. Normalerweise ist die Biker-Jacke in Taillenlänge angeboten, es gibt aber auch eine hüftlange Ausgabe, bei der man einen Gürtel zum Einsatz bringt. Somit gibt es auch zahlreiche Varianten zum Thema, wobei die Jacke fast durchwegs eine schwarze Farbe hat. Das ist auch keine Überraschung, denn die Motorradkleidung ist häufig schwarz und so wurde diese Vorgabe ebenfalls übernommen.
Die wichtige Voraussetzung beim Biken ist jene, dass der Körper geschützt ist. Man hat sich nicht für die Lederjacke und gegen die Weste entschieden, weil sie schöner ist, sondern weil sie bei einem Sturz Verletzungen der Haut leichter verhindern kann. Sie ist außerdem funktionell, denn sie muss beim Fahren für Wohlbefinden sorgen können und man ist auch den Elementen ausgesetzt.
Diese Parameter braucht es beim Tragen der Biker-Jacke in der Stadt nicht. Dennoch sieht diese Jacke ähnlich aus und man könnte meinen, dass man sich damit gleich auf das nächste Motorrad setzen könnte, um aufs Land zu brausen und Spaß unter freiem Himmel zu haben. Und dieser Spaß ist auch ein Grund dafür, dass die Jacke recht beliebt geworden ist. Man kann sie mit verschiedenen Hosen kombinieren, aber man wird kaum auch eine Lederhose tragen, wie das beim Motorradfahren der Fall ist.
Der Zugang zum Thema Jacken ist ein sehr variantenreicher. Nicht jeder sieht im Sakko eine Jacke und auch der Blazer kann hier genannt werden. Das sind feine Jacken für die Geschäftskleidung oder für Veranstaltungen und die Bolero-Jacke zählt auch dazu.
Jacken sind eng verbunden mit Wärme und warme Jacken sind daher auch logische Elemente der Modewelt. Der Anorak ist sehr warm für die kalten Wintertage und die Daunenjacke sowie die Steppweste oder Steppjacke zählen auch dazu. Warm ist aber auch die Fleecejacke oder die Nicki-Jacke für daheim. Zu diesen gemütlichen Kleidungsstücken zählt auch die Sweatjacke. Noch wärmer sind nur die Mäntel, wie auch der Trenchcoat.
Für Wanderungen bietet sich die Softshelljacke an, die den Regen abhalten kann. Ähnliche Jacken sind die Feldjacke oder die Funktionsjacke und natürlich auch der Parka.
Die Lederjacke wurde zu einer äußerst beliebten Jacke, wobei sie sehr dünn oder für den Winter auch dick und gefüttert sein kann. Auch die Lederjacke für Damen ist stets im Trend. Abgeleitet von der üblichen Jacke gibt es auch die Bikerjacke und die Bomberjacke.
Die Jeans ist bei den Hosen fast schon der Mittelpunkt und es gibt das Material auch bei den Jacken, und zwar mit der Jeansjacke und vielen Optionen von sehr dünn bis dick gefüttert. Strickwaren sind bei Jacken auch ein Thema, mit der Strickjacke und der Strickweste.
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