Die Motorradfahrer und natürlich auch Motorradfahrerinnen werden gerne als Biker zusammengefasst und von diesem Begriff leitet sich die Biker-Jacke ab, eine Lederjacke, die das Image des Fahrens unter freiem Himmel transportiert. Verschiedenste Kleidungsstücke gibt es in der Modewelt, die vom Sport oder von anderen Tätigkeiten übernommen wurden. Zu dieser Gruppe von Modeteilen gehört auch die Biker-Jacke.
Bei der Biker-Jacke handelt sich dabei eigentlich um eine normale Lederjacke, die man gut kombinieren kann, sie hat aber bestimmte Grundvoraussetzungen. Diese sind zu erfüllen, damit man sich von der normalen Lederjacke abheben kann. Die erste Voraussetzung besteht darin, dass die Jacke figurbetont geschnitten sein muss, um als Biker-Jacke gelten zu dürfen.
Das zweite Argument ist die Länge, wobei man hier zwei Varianten kennt. Normalerweise ist die Biker-Jacke in Taillenlänge angeboten, es gibt aber auch eine hüftlange Ausgabe, bei der man einen Gürtel zum Einsatz bringt. Somit gibt es auch zahlreiche Varianten zum Thema, wobei die Jacke fast durchwegs eine schwarze Farbe hat. Das ist auch keine Überraschung, denn die Motorradkleidung ist häufig schwarz und so wurde diese Vorgabe ebenfalls übernommen.
Die wichtige Voraussetzung beim Biken ist jene, dass der Körper geschützt ist. Man hat sich nicht für die Lederjacke und gegen die Weste entschieden, weil sie schöner ist, sondern weil sie bei einem Sturz Verletzungen der Haut leichter verhindern kann. Sie ist außerdem funktionell, denn sie muss beim Fahren für Wohlbefinden sorgen können und man ist auch den Elementen ausgesetzt.
Diese Parameter braucht es beim Tragen der Biker-Jacke in der Stadt nicht. Dennoch sieht diese Jacke ähnlich aus und man könnte meinen, dass man sich damit gleich auf das nächste Motorrad setzen könnte, um aufs Land zu brausen und Spaß unter freiem Himmel zu haben. Und dieser Spaß ist auch ein Grund dafür, dass die Jacke recht beliebt geworden ist. Man kann sie mit verschiedenen Hosen kombinieren, aber man wird kaum auch eine Lederhose tragen, wie das beim Motorradfahren der Fall ist.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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