Die Daunenjacke ist eine Winterbekleidung, die an kalten Tagen besonders gerne angezogen wird, weil sie sehr warm hält. Der Name hat seinen Ursprung im Unterkleid der Gänse und Enten, weil die Daunen von diesen Tieren stammen und für die Herstellung der Jacken verwendet werden.
Eigentlich ist der Anorak das gleiche Kleidungsstück, doch bei der Fertigung wird die Daunenjacke aufgrund des verwendeten Materials zu eben dieser und als Unterscheidung vom Anorak. Die Daunen haben den Charakter, dass sie sehr leicht sind und Luft in den Verästelungen aufnehmen können. Deshalb ist eine Daunenjacke auch ein sehr leichtes Kleidungsstück und hält dennoch warm, wobei die Jacke in sogenannte Kammern untergliedert ist, in denen die Daunen eingearbeitet wurden, sodass die Oberfläche der Jacke eine Struktur aufweist, die durch waagrechte Linien gekennzeichnet ist.
Sehr unterschiedlich können Daunenjacken verarbeitet sein. Sie können eine Kapuze haben, was oftmals angeboten wird, aber es gibt auch solche Modelle ohne einer Kapuze. Meist gibt es zwei Außentaschen und eine Innentasche und auch bei den Farben gibt es viele Möglichkeiten, wobei die Daunenjacke oftmals dunkle Farbtöne aufweist. Dunkelbraun, dunkelblau oder schwarz sind Farben, die besonders häufig vorkommen. Dennoch gibt es die Daunenjacke auch in hellen Farben von weiß bis rot, sodass man eine große Auswahl beim optischen Wirken des Kleidungsstücks hat.
Die Daunenjacke gibt es für Kinder ebenso wie für Frauen und Männer und wurde zu einer beliebten Form der Winterjacke, weil sie angenehm zu tragen ist, kaum Gewicht aufweist und wirklich sehr warm hält. Man empfindet diese Jacke als sehr trageleicht, nicht nur des Gewichts wegen. Sie wirkt kuschelig warm und sorgt für Wohlempfinden.
Ein Problem ist die Herstellung selbst, weil in manchen Ländern die Daunen durch Lebendrupfen herbeigeschafft wurden. Das ist Tierquälerei und wurde in zahlreichen Ländern verboten, zum Beispiel innerhalb der gesamten Europäischen Union, um die Tiere zu schützen. Das Thema war für manche Menschen ein Grund, einen großen Bogen um diese Art von Jacke zu wählen, aber durch das Verbot und andere Herstellung ist die Daunenjacke wieder möglich geworden. Die warme und leichte Jacke mag man sehr gerne, vor allem dann, wenn man ein Problem mit kalten Temperaturen hat - denn sie wärmt wirklich sehr gut.
Der Zugang zum Thema Jacken ist ein sehr variantenreicher. Nicht jeder sieht im Sakko eine Jacke und auch der Blazer kann hier genannt werden. Das sind feine Jacken für die Geschäftskleidung oder für Veranstaltungen und die Bolero-Jacke zählt auch dazu.
Jacken sind eng verbunden mit Wärme und warme Jacken sind daher auch logische Elemente der Modewelt. Der Anorak ist sehr warm für die kalten Wintertage und die Daunenjacke sowie die Steppweste oder Steppjacke zählen auch dazu. Warm ist aber auch die Fleecejacke oder die Nicki-Jacke für daheim. Zu diesen gemütlichen Kleidungsstücken zählt auch die Sweatjacke. Noch wärmer sind nur die Mäntel, wie auch der Trenchcoat.
Für Wanderungen bietet sich die Softshelljacke an, die den Regen abhalten kann. Ähnliche Jacken sind die Feldjacke oder die Funktionsjacke und natürlich auch der Parka.
Die Lederjacke wurde zu einer äußerst beliebten Jacke, wobei sie sehr dünn oder für den Winter auch dick und gefüttert sein kann. Auch die Lederjacke für Damen ist stets im Trend. Abgeleitet von der üblichen Jacke gibt es auch die Bikerjacke und die Bomberjacke.
Die Jeans ist bei den Hosen fast schon der Mittelpunkt und es gibt das Material auch bei den Jacken, und zwar mit der Jeansjacke und vielen Optionen von sehr dünn bis dick gefüttert. Strickwaren sind bei Jacken auch ein Thema, mit der Strickjacke und der Strickweste.
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