Die Feldjacke ist eigentlich ein Kleidungsstück, das man von den Soldaten des Bundesheeres kennt. Sie zeichnet sich durch zwei Eigenschaften aus, nämlich durch robustes Material und vor allem durch viele Taschen, um Kleinigkeiten verstauen zu können, was sich als sehr praktisch erweisen kann.
Die Feldjacke soll den Träger schützen und sie heißt Feldjacke, weil sie für den Einsatz im Feld gedacht ist, wenn man dort viele Stunden verbringt und dem Feind auflauert oder sich selbst verstecken muss. Daher muss die Jacke einiges aushalten und den Träger vor kaltem Wetter und windigen Verhältnissen schützen können. Äste, über die man klettern oder robben muss, dürfen dabei das Material genauso wenig durchbohren wie auch Steine oder andere Materialien, die man in der Natur vorfindet.
Wie bei vielen anderen Kleidungsstücken auch, die typisch für militärische Einheiten sind, ist auch die Feldjacke ein beliebtes Kleidungsstück für Freunde der militärischen Gegebenheiten geworden und in Army-Shops gibt es zum Teil solche Feldjacken im Angebot. Es überschneiden sich dabei aber auch die Begriffe, weil als Feldjacke kann man die Parka bezeichnen, die ebenfalls robustes Material haben und mit vielen Taschen versehen sind. Als NATO-Jacke ist sie ebenfalls ein Begriff, da die NATO-Soldaten solche Jacken im Einsatz ebenfalls nutzen.
All diese Jacken haben die Aufgabe, durch robustes, aber mittlerweile leichtes Material den Träger zu schützen und sie sind zudem praktisch, weil man viele Kleinigkeiten in den Taschen verstauen kann. Die Taschen gibt es an der Außenseite ebenso wie im Innenfutter. Diese Jacken waren ursprünglich bei den Männern und männlichen Jugendlichen sehr beliebt, mittlerweile werden sie auch von Mädchen und Frauen gerne getragen.
Sie sind praktisch, halten Regen vom Rest der Kleidung ab, haben eine Kapuze und halten auch warm. Sie sind zudem bequem zu tragen und es gibt verschiedenste Ausführungen zu diesem Jackentyp, weshalb sich die Modewelt auch stets neu erfindet. Mal ist es eine Feldjacke, dann eine Militärjacke, dann eine Herbstjacke oder die NATO-Jacke, bezogen auf das Militärbündnis und die dort verwendeten Jackenarten.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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