Die Grenze zwischen den verschiedenen Kleidungsstücken und ihren klassischen Bezeichnungen ist immer mehr schwindend wie das Shirtkleid zeigt. Manchmal ist ein Shirt nicht einfach das dünne T-Shirt für den Sommer, sondern in Wirklichkeit viel mehr ein Pullover. Hier ist das Sweatshirt zu nennen. Es geht aber noch ein Stück wärmer und zwar mit dem Fleeceshirt.
Das Fleeceshirt ist noch ein wärmereres Kleidungsstück als das Sweatshirt und ist der Gruppe der Pullover zuzuschreiben. Grundlage des Fleece ist in der englischen Sprache, was im deutschen Sprachgebrauch als Velourstoff bekannt ist. Umschreibungen wie Flausch oder Faserpelz sind auch bekannt und es handelt sich um einen sehr warmen Stoff, der auch zu Umschreibung der flauschigen Jacke führen kann. So wie man das Sweatshirt für draußen und drinnen tragen kann, ist auch das Fleeceshirt eine Option für verschiedene Gelegenheiten und natürlich für die kalte Jahreszeit.
Damit hat man weniger ein Shirt zur Verfügung, auch wenn es so heißt, vielmehr ist es eine warme Alternative zum klassischen Pullover und hat den Vorteil, dass man den warmen Stoff auch sehr gerne trägt und sich wohl fühlt.
Das Fleeceshirt bietet ein warmes Wohlgefühl und ist meist bis zum Hals hochgeschlossen geschnitten. Ergänzend kann es eine Kapuze geben, womit auch der Begriff vom Hoody ins Spiel kommt oder zu deutsch auch Kapuzenpullover. Verschiedene Ideen kommen hier zusammen und bieten Schutz vor Kälte. Außerdem werden die Fleeceshirts häufig mit zwei Seitentaschen ausgestattet, in denen man die Hände verstecken kann oder auch im Bedarfsfall ein paar kleine Gegenstände unterbringen kann.
Alternativ zur Kapuze gibt es auch die Variante, dass mit einem Rundhals das Shirt abgeschlossen wird, wobei man den Rundhals mit einer Kapuze auch kombinieren könnte. Von den Farben her sind kräftige Farben wie pink sehr beliebt, aber von blau bis grau werden auch andere Farben angeboten und auch in weiß kann man die Fleeceshirts auswählen.
Der Pullover ist ein Kleidungsstück der kalten Jahreszeit, aber das stimmt auch nicht immer und es gibt auch Bezeichnungen als Schnittstellen zwischen dem Shirt und dem Pullover. Ein Klassiker ist längst der Rollkragenpullover, wobei das durchaus auch ein dünner Pullover sein kann, der den Rollkragen als Accessoire nutzt. Darüber hinaus gibt es mit dem Sommerpullover einen wirklich dünnen und daraus entwickelte sich auch der Kurzarmpullover.
Wer es gerne warm haben will, kann auf das Sweatshirt zurückgereifen, das zwar Shirt heißt, aber in Wirklichkeit ein sehr warmer Pullover ist - und ein gemütlicher dazu. Das Fleeceshirt ist auch zu nennen. Warm kann auch der Strickpullover sein, wobei es auch dünnere Angebote gibt.
Auch der Pullover durchläuft Trends und einer davon ist die angeschlossene Kapuze. Der Hoody ist im englischen Sprachgebrauch das, was im deutschen der Kapuzenpullover ist. Die Steigerung ist mit dem Kapuzensweatshirt erreicht. Weitere Möglichkeiten sind mit dem Pullunder und dem V-Pullover gegeben. Die Long-Idee gibt es beim Pullover auch mit dem Longpullover und der Lurex-Pullover ist auch eine Option bei der Auswahl.
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