Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Jacken, die getragen werden können und eine davon ist die Funktionsjacke. Wie bei manch anderem Kleidungsstück auch wird sie auch in der Stadt als Freizeitkleidung getragen, ist aber von ihrer Aufgabenstellung her eigentlich eine Jacke, die beim Wandern wichtig werden kann.
Als Funktionsjacke versteht man eine solche, die beim Wandern und anderen Aktivitäten im Outdoor-Bereich vor plötzlichem Regen schützt, die auch vor Wind und Kälte helfen kann. Das Problem dabei ist, dass es bei einem intensiven Regen in den Bergen schnell klar wird, ob der Name nur ein Werbeslogan war oder ob die Jacke wirklich eine gute Funktionsjacke ist.
Hier spielt das Design für den Betrachter und Träger vielleicht eine Rolle, nicht aber für den Härtetest. Denn wenn man in einen Regen gerät und schnell die Jacke aus dem Rucksack holt, dann möchte man auch vor den Wassermassen, die der Himmel schickt, geschützt sein. Eine gute Funktionsjacke hat daher einen abgedeckten Zipp, sodass ein Stück Stoff über dem Zipp liegt und die Wahrscheinlichkeit, dass hier Regenwasser eindringen kann, zunichte gemacht wird.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Verarbeitung. Reicht es, wenn man in der Stadt von A nach B spaziert, wird es ärgerlich, wenn man noch drei Stunden wandern muss, im Dauerregen marschiert und die Nähte schlecht verarbeitet sind und das Wasser eindringt. Dann hat die Funktionsjacke ihre Funktion nicht erfüllt.
Interessant sind weitere Details bei der Nutzung einer solchen Jacke. Dazu zählt eine Kapuze, die man im optimalen Fall abnehmen kann oder der Abschluss der Jacke, der durch einen Gummizug oder ähnliche Vorrichtung enger an den Körper angepasst werden kann. Wichtig ist natürlich auch das verwendete Material. Atmungsaktive Funktionsjacken bieten den Vorteil, dass man nicht innen genauso feucht wird wie außen, weil man beim Gehen zu schwitzen beginnt. Kann das Material diese Eigenschaft nicht anbieten, ist es eigentlich gleich, ob man mit der Jacke wandert oder nicht, weil man innen soviel schwitzt, wie man von außen durch den Regen nass werden würde - und das ist selten angenehm und gesund - im Gegenteil: gibt es dann noch einen kalten Wind, kann man sich leicht erkälten.
Der Zugang zum Thema Jacken ist ein sehr variantenreicher. Nicht jeder sieht im Sakko eine Jacke und auch der Blazer kann hier genannt werden. Das sind feine Jacken für die Geschäftskleidung oder für Veranstaltungen und die Bolero-Jacke zählt auch dazu.
Jacken sind eng verbunden mit Wärme und warme Jacken sind daher auch logische Elemente der Modewelt. Der Anorak ist sehr warm für die kalten Wintertage und die Daunenjacke sowie die Steppweste oder Steppjacke zählen auch dazu. Warm ist aber auch die Fleecejacke oder die Nicki-Jacke für daheim. Zu diesen gemütlichen Kleidungsstücken zählt auch die Sweatjacke. Noch wärmer sind nur die Mäntel, wie auch der Trenchcoat.
Für Wanderungen bietet sich die Softshelljacke an, die den Regen abhalten kann. Ähnliche Jacken sind die Feldjacke oder die Funktionsjacke und natürlich auch der Parka.
Die Lederjacke wurde zu einer äußerst beliebten Jacke, wobei sie sehr dünn oder für den Winter auch dick und gefüttert sein kann. Auch die Lederjacke für Damen ist stets im Trend. Abgeleitet von der üblichen Jacke gibt es auch die Bikerjacke und die Bomberjacke.
Die Jeans ist bei den Hosen fast schon der Mittelpunkt und es gibt das Material auch bei den Jacken, und zwar mit der Jeansjacke und vielen Optionen von sehr dünn bis dick gefüttert. Strickwaren sind bei Jacken auch ein Thema, mit der Strickjacke und der Strickweste.
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