Das Hemd hat oft die gleiche Schnittvariante, sieht aber völlig unterschiedlich aus. Für den Büroalltag ist das klassisch weiße Hemd weiterhin häufig ausgewählt, es gibt aber auch andere Farben und auch Muster wie Linien. Wer es etwas bunter will, könnte sich ein Hawaiihemd überlegen, das im Original Aloha Shirt oder Hawaiian Shirt heißt.
Das Hawaiihemd ist der typische Ausdruck der Freizeitmode auf der berühmten Inselgruppe, die durch Vulkanaktivitäten erst entstehen konnte. Wer dort auf Urlaub ist, sieht das Hawaiihemd an allen Ecken und auch als Souvenir wird es gerne eingekauft, um sich an den Urlaub erinnern zu können.
Der große Unterschied zwischen dem Hawaiihemd und einem normalen Hemd besteht darin, dass die Ärmel kurz sind und vor allem dass es sehr viel Farbe gibt. Schreiend bunte Musterungen sind typisch, Farbetöne wie rot oder orange werden als Basis häufig gewählt, dazu gibt es Sonne, Blumen oder andere Symbole als Aufdruck, sodass das Hemd zwar dem normalen Hemd sehr ähnlich ist, aber optisch sich deutlich davon abhebt.
Schon alleine durch die TV-Serien ist das Hemd auch in Europa sehr beliebt geworden. Die fröhliche Krimiserie Magnum ist ein Beispiel für den Transfer von Mode in ganz andere Länder durch Tom Selleck und seine stets ausgewählten Hawaiihemden und viele, die Hawaii gar nicht geografisch zuordnen können und schon gar nicht eben dort auf Urlaub waren, tragen trotzdem diese fröhlichen Hemden. Es gibt sie in verschiedenen Farben und unterschiedlichen Mustern, mit kreativem Aufdruck und die Kleidungsstücke repräsentieren den Sommer pur.
Im Büro ist das Hemd vielleicht etwas zu schrill, das kommt auf den Arbeitsplatz an. Beim Kundenbesuch wird man wohl eher das klassische Hemd bevorzugen, auch beim Bankschalter würde ein Hawaiihemd seltsam wirken, aber in der Freizeit, auf der Party oder überhaupt im Sommer und im Urlaub ist das Hemd sehr beliebt und drückt die Lebensfreude aus.
Es gibt viele Ideen und Kreativität ist bei der Herstellung gefragt. Das Hemd wird mit Sonne, Strand und Meer assoziiert und genauso sieht es auch aus: die Fröhlichkeit schlechthin. Wer im November an einem Nebeltag ein solches Hemd trägt, ist ein Optimist.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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