Der Pullover ist vielseitig verwendbar und das gilt für die Jacke auch. An vielen Jacken schätzt man, dass sie eine Kapuze als zusätzliches Detail aufweisen, wodurch man seine Haare und den Kopf schützen kann, wenn das Wetter nicht so will, wie man sich das vorstellt. Damit hat der Regen dann keine Chance.
Regnet es stark oder ist es im Winter eiskalt, dann kann man die Kapuze über den Kopf stülpen und ist geschützt. Zwar wird es dadurch nicht wärmer, aber man spürt den eisigen Winterwind nicht mehr so stark und bei Regen bleiben die Haare hauptsächlich trocken. Die Kapuze ist aber nicht nur ein Schutzfaktor, sondern wurde von der Modewelt auch als Accessoire entdeckt. Und daraus ergab sich eine neue Überlegung, die in den Kapuzenpullover mündete.
Der Kapuzenpullover ist eigentlich ein bequemer, aber normaler, langärmliger Pullover, wie er zu Hause gerne getragen wird. Er kann auch im Büro getragen werden, abhängig von der eigenen Aufgabe und von möglichen Kleidervorschriften. Doch er unterscheidet sich vom normalen Pullover durch die Kapuze, die angebracht wurde, womit der Pullover eine Funktion der Jacke übernimmt.
Das kann durchaus interessant sein, wenn das Wetter zu mild für eine Jacke ist, aber man den Kopf doch nicht im Regen belassen möchte und eine Kapuze wünscht. Mit dem Kapuzenpullover ist diese Möglichkeit gegeben, sodass man einen modischen Pullover trägt, der zudem den Kopf vor Regentropfen und Wind schützen kann.
Allerdings war der Wetterschutz nur der Anfang, denn aus dem Kapuzenpullover wurde ein modisches Kleidungsstück oder besser eine Idee, die verschiedene Lösungen ergab - etwa ein dünnes Shirt mit Kapuze oder ein leichter Pullover mit Kapuze, oft auch englisch als Hoody angeboten. Dabei ist die Optik im Fokus und weniger der Wetterschutz.
Das Material ist meist weich gewählt, sodass diese Art von Pullover an die Nicki-Pullover erinnern und dieser bequeme Tragekomfort hat den Kapuzenpullover sehr beliebt gemacht. Meist ist die Kapuze kein Thema für den Regenschutz, zumal der weiche Pullover auch kein Wasser abhält. Er kann zwar für eine kurze Zeit die Wärme speichern, aber dauerhaft ist der Pullover als Außenschicht ungeeignet. Daher ist die Kapuze etwas fürs Auge und weniger als funktioneller Wetterschutz.
Die Pullover gibt es in vielen Farben und mit Mustern, sie sind bei Kindern und Jugendlichen genauso beliebt wie auch bei Damen und Herren und sind Teil der Freizeitmode, können aber auch im Büro getragen werden.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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