Wenn es um bequeme Kleidung für die kalten Wintertage geht, ist das Sweatshirt ein oft gewähltes Kleidungsstück. Es besteht aus dem namensgebenden Sweatshirtstoff, der sehr angenehm zu tragen ist und daher daheim beliebt ist, aber auch in der Schule oder vielerorts am Arbeitsplatz möglich ist. Eine Variante des beliebten Sweatshirts ist jene des Kapuzensweatshirts.
Das Kapuzensweatshirt ist die Kombination von zwei Modeideen, denn das bequeme und warme Sweatshirt wurde durch die immer beliebtere Kapuze ergänzt. Das Kapuzenshirt war immer öfter zu sehen und auch dünne Shirts hat man schon mit der Kapuze kombiniert.
Im Grunde ist dies keine besondere Innovation, man ergänzt den warmen Pullover, der das Sweatshirt in Wirklichkeit auch ist, mit einer Kapuze als modisches Detail. Die Kapuze hat in den letzten Jahren einen großen Aufschwung in der Modewelt genommen und auch dünnere Pullover werden gerne damit ausgerüstet, um optisch ein anderes Gesamtbild erzeugen zu können. Recht selten wird die Kapuze wirklich verwendet, aber man kann sich natürlich vor der Kälte auch schützen, wenn draußen der Wind pfeift.
Das ist auch eine der Ideen, die zum Kapuzensweatshirt geführt haben, zumal man gerade in der Freizeit ein solches Modestück gerne trägt. Das gilt für die eigenen vier Wände genauso wie auch für ein Treffen mit Freunden oder für einen kurzen Spaziergang. Eine lange Wanderung im Regen ist dann schon eher ein Problem, weil sich der Stoff mit dem Regenwasser vollsaugen kann, kurzfristig ist die Kapuze als Regenschutz auch eine Option.
Meist hat die Kapuze einen Kordelzug und ist eng geschnitten. Das Sweatshirt selbst hat die gleichen Möglichkeiten wie das normale Sweatshirt, was Aufdruck und Farbwahl betrifft. Es bleibt ein sehr warmes und bequemes Kleidungsstück für sie und ihn und ist bei Jung und Alt beliebt, wobei die Kapuzenvariante vor allem die jüngeren Trägerinnen und Träger ansprechen wird.
Es gibt auch jede Menge Überschneidungen mit anderen Begriffen, denn statt dem Kapuzensweatshirt hätte man auch Kapuzenpullover schreiben können, der Hoody als englischer Begriff ist dabei auch zu nennen. Gleich bleibt, dass die Kapuze sehr wohl einen Schutz vor der Kälte darstellen kann, man kann sich aber auch emotional von der Außenwelt abschirmen und ein optisches Detail hat man auch zur Verfügung.
Der Pullover ist ein Kleidungsstück der kalten Jahreszeit, aber das stimmt auch nicht immer und es gibt auch Bezeichnungen als Schnittstellen zwischen dem Shirt und dem Pullover. Ein Klassiker ist längst der Rollkragenpullover, wobei das durchaus auch ein dünner Pullover sein kann, der den Rollkragen als Accessoire nutzt. Darüber hinaus gibt es mit dem Sommerpullover einen wirklich dünnen und daraus entwickelte sich auch der Kurzarmpullover.
Wer es gerne warm haben will, kann auf das Sweatshirt zurückgereifen, das zwar Shirt heißt, aber in Wirklichkeit ein sehr warmer Pullover ist - und ein gemütlicher dazu. Das Fleeceshirt ist auch zu nennen. Warm kann auch der Strickpullover sein, wobei es auch dünnere Angebote gibt.
Auch der Pullover durchläuft Trends und einer davon ist die angeschlossene Kapuze. Der Hoody ist im englischen Sprachgebrauch das, was im deutschen der Kapuzenpullover ist. Die Steigerung ist mit dem Kapuzensweatshirt erreicht. Weitere Möglichkeiten sind mit dem Pullunder und dem V-Pullover gegeben. Die Long-Idee gibt es beim Pullover auch mit dem Longpullover und der Lurex-Pullover ist auch eine Option bei der Auswahl.
Themenseiten
Freizeit
Veranstaltungen
Unterhaltung
Freizeit/Urlaub
Hobbys
Leben und Alltag
Auto / Verkehr
Wetter / Natur
Lebensmittel
Bauernmarkt
Gartenlexikon
Wohnlexikon
Modelexikon
Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft
Politik/Bildung