Der Pullover ist ein Klassiker unter den Kleidungsstücken und er wird immer wieder neu erfunden, obschon die bisher verwendete Art und Weise des Pullovers erhalten blieb. Eine Variante, die sich aus dem gewöhnlichen Pullover herausgebildet hatte ist jene vom Longpullover, oftmals auch Long-Pullover geschrieben.
Beim Longpullover handelt sich dabei um einen Pullover, wie man ihn sonst auch trägt, also mit langen Ärmel, manchmal auch mit Rollkragen, aber mit einer deutlich großzügigeren Länge, sodass er schon fast wie ein Minikleid wirkt. Daher kommt auch sein Name, weil er deutlich länger ist als der traditionelle Pullover, der nur wenig über die Hose hinausragt.
Mit dieser Länge können die Damen daher auch verschiedene Varianten ausprobieren, vor allem das Tragen eines Gürtels hat sich durchgesetzt. Lange Halsketten als Schmuck sind schon beim normalen Pullover gerne genutzt und können beim Longpullover natürlich ebenso zum Einsatz kommen. Die Abgrenzung ist natürlich schwierig, wann ein Longpullover vorherrscht und wann man es mit einem Minikleid zu tun hat, denn auch Kleider können wie ein Pullover verarbeitet sein und müssen nicht zwangsläufig mit Knöpfe zum Öffnen ausgestattet werden.
Interessant ist der Longpullover auch für die Designer, weil es zahlreiche Möglichkeiten gibt. So muss dieses Kleidungsstück nicht zwangsläufig lange Ärmel aufweisen. Longpullover gibt es auch mit kurzen Ärmel und auch bei den Materialien und bei der Musterung kann man seinen Ideen freien Lauf lassen, sodass immer neue Varianten möglich werden. Der Pullover kann sehr dick verarbeitet sein, um im Winter vor der Kälte zu schützen, er ist aber häufig dünner und dient eher der Optik, denn dem Kälteschutz.
Mit dem Shirtkleid, dem Minikleid und dem Long-Pullover stehen damit verschiedene Modeteile zur Verfügung, die sehr ähnlich sind und je nach Bedarf ausgewählt werden können.
Der Pullover ist ein Kleidungsstück der kalten Jahreszeit, aber das stimmt auch nicht immer und es gibt auch Bezeichnungen als Schnittstellen zwischen dem Shirt und dem Pullover. Ein Klassiker ist längst der Rollkragenpullover, wobei das durchaus auch ein dünner Pullover sein kann, der den Rollkragen als Accessoire nutzt. Darüber hinaus gibt es mit dem Sommerpullover einen wirklich dünnen und daraus entwickelte sich auch der Kurzarmpullover.
Wer es gerne warm haben will, kann auf das Sweatshirt zurückgereifen, das zwar Shirt heißt, aber in Wirklichkeit ein sehr warmer Pullover ist - und ein gemütlicher dazu. Das Fleeceshirt ist auch zu nennen. Warm kann auch der Strickpullover sein, wobei es auch dünnere Angebote gibt.
Auch der Pullover durchläuft Trends und einer davon ist die angeschlossene Kapuze. Der Hoody ist im englischen Sprachgebrauch das, was im deutschen der Kapuzenpullover ist. Die Steigerung ist mit dem Kapuzensweatshirt erreicht. Weitere Möglichkeiten sind mit dem Pullunder und dem V-Pullover gegeben. Die Long-Idee gibt es beim Pullover auch mit dem Longpullover und der Lurex-Pullover ist auch eine Option bei der Auswahl.
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