In der Mode gibt es verschiedene Kriterien, durch die man das Angebot untergliedern kann. Eine Variante ist, dass man sich auf bestimmte Modelabel konzentriert, eine andere, dass man einen bestimmten Look besonders mag oder darauf angewiesen ist wie in der Geschäftswelt. Und dann gibt es auch bestimmte Schnittformen, die als Kriterium herangezogen werden können. Das gilt für die gesamte Kleidung ebenso wie für bestimmte Faktoren wie den Halsausschnitt. Die A-Linie ist ein solch bekannter Begriff, aber auch der U-Boot-Ausschnitt kann genannt werden.
Mit den verschiedenen Formen beim Schnitt beeinflusst man die Modewelt unmittelbar und einige Bereiche ohnehin. Der U-Boot-Ausschnitt ist vor allem für sexy Damenkleidung eine Idee, die A-Linie und andere Formen sind bei den Kleidern ein Thema. Die Schnittformen haben daher verschiedene Wurzeln.
Denn etwa die A-Linie, aber auch eine H-Linie sind oft eng mit einem Modedesigner verbunden, der diese Idee erstmals auf den Markt brachte und damit verschiedene Kleidungsstücke geprägt und/oder verändert hatte. Ideen wie der Neckholder für die Kleider oder der U-Boot-Ausschnitt wie auch der V-Ausschnitt ist bei Pullover oder Shirt gefragt und ein Detail zu Kleidungsstücken, daher nicht so prägend, aber doch irgendwie verändernd.
Bei den Schnittformen hat man zum Teil gar nicht so kreative Ideen eingesetzt, sondern einfach das Alphabet als Grundlage genommen. Je nach Form des Buchstabens wurde daraus eine Linie, die aber in der Modewelt sehr prägend sein konnte und zum Teil weiterhin ist. Die A-Linie zählt genauso dazu wie die H-Linie und die I-Linie. Es gibt dann noch eine Version und zwar mit dem V-Schnitt, der keine eigene Schnittform ist, aber bei Shirt und Pullover einen tieferen Halsausschnitt ermöglicht.
Die Alternative zum V-Ausschnitt ist mit dem U-Boot-Ausschnitt gegeben, der auch tiefe Einblicke ermöglichen kann und als sehr sexy empfunden wird. Mit dem Wasserfallkragen hat man eine weitere optische Idee in der Halsgegend geschaffen und der Neckholder ermöglicht ein schulterfreies Tragen von Damenbekleidung wie etwa beim Neckholderkleid.
Bei den Shirts selbst gibt es die feinere Variante neben dem klassischen T-Shirt mit der Polo-Form und der logischen Konsequenz durch das Polo-Shirt. Und gerade bei den Shirts hat sich auch der Ausdruck Unisex etabliert, wodurch es keine starre Trennung zwischen Damenmode und Herrenmode gibt. Das T-Shirt kann von jedem getragen werden. Ähnliche Überlegungen gibt es auch etwa bei Anzüge, die bewusst nicht sehr weiblich geschnitten sind und von Frau wie Mann wählbar wäre.
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