Bei der Auswahl an Hosen hat man oft das Problem, dass sehr ähnliche Hosen sehr verschieden heißen und noch dazu halten sich die Anbieter nicht immer an die definierten Begriffe. Manchmal gibt es dann aber auch Begriffe, die kombiniert werden, obwohl sie nur ähnliche Hosenarten beschreiben.
Ein Beispiel für diese Überschneidung ist die Slimpant, manchmal auch Slim Pant geschrieben. Sie wird als Röhrenhose häufig übersetzt, was es aber nicht wirklich trifft, außer, dass sie auch eine enge Hose ist. Aber die Röhrenhose (auch Skinny Jeans, etc.) ist beim Gesäß eng und bietet die Möglichkeit, dickere Oberschenkel zu verstecken, womit sie auch für Damen und Herren mit ein paar Kilos mehr interessant sind. Problematischer ist es dann, wenn man keinen wohlgeformten Po hat und die Hose nicht richtig ausfüllen kann.
Die Slimpant ist hingegen eine sehr enge Hose und zwar von oben bis unten. Sie war schon in den 1980er-Jahren trendy, verschwand dann eine Weile aus der Modewelt und ist wieder im Trend. Sie ist absolut körperbetont und für wirklich nur sehr schlanke Menschen geeignet, wobei sie eher zu Frauen denn zu Männern passt. Hier werden die Beine nicht versteckt, sondern durch den engen Schnitt sogar zusätzlich betont.
Außerdem sitzt die Slimpant eng am Gesäß, was natürlich sehr sexy aussieht. Die Hose kann überall getragen werden, aber sie passt eben nicht jedem Menschen, nicht nur, weil man eher schlank sein sollte, sondern auch, weil enge Hosen nicht für jeden Menschen das optimale Kleidungsstück sind und man vielleicht Hosen mit mehr Bewegungsfreiheit bevorzugt.
Diese Form von Hosen hat sich in der Mode auch durchgesetzt, wenngleich sie nach den 1980er-Jahren eine Zeit lang nicht angeboten wurde. Die Jeans wird in dieser Form vor allem für Mädchen gerne angeboten, es gibt aber auch andere Hosenformen, die diese Schnittvariante ihr eigen nennen. Generell ist die Slimpant für jene gedacht, die wirklich enge Hosen suchen und sich darin wohl fühlen.
Die Hose ist deshalb auch sehr figurbetonend und nicht für jede Frau geeignet, man muss sich wirklich wohlfühlen können, womit man eine weitere Modeidee auswählen kann, aber nicht zwangsläufig auch auswählen muss. Wer sich darin nicht wohlfühlt, wird bald eine Alternative suchen.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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