Die Modewelt erfindet sich immer wieder selbst neu und das gilt auch für Begriffe von Kleidungsstücke. Ein gutes Beispiel dafür ist die Strandshort, die eine kurze Hose darstellt, der man einen neuen Namen gegeben hat. Existiert hat sie davor auch schon, aber eben nicht unter dem Begriff Strandshort.
Ausgelegt für das Tragen am Strand ist die Strandshort nicht nur einfach eine kurze Hose für Damen und Herren oder auch für die Kinder, sondern es wird auch die Fröhlichkeit des Urlaubes oder des Badeaufenthaltes am Badeteich repräsentiert. Das bedeutet, dass es die vielfältigsten Varianten gibt, wie das Kleidungsstück beschaffen sein kann. Das Material ist sehr angenehm zu tragen und vor allem geht es bunt her.
Die Strandshort kann durchaus rein weiß sein, sie ist oft aber in knalligen Farben anzutreffen, dazu gibt es die verschiedensten Ideen, wie mit Mustern gearbeitet wird. Vom Blumenaufdruck bis zu gerippter Oberfläche reichen die Varianten, mit denen die Strandshort ausgestattet sein kann.
Ein großer Vorteil der Strandshort ist natürlich, dass man eine kleine Eingrifftasche zur Verfügung hat. Dort lassen sich Schlüssel oder andere Gegenstände kleinen Formats leicht verstauen. Diese Taschen sind manchmal mit einem Klettverschluss ausgestattet, es gibt auch die Variante mit einem Zipp, um die Gegenstände sicher zu verwahren. Die Strandshort kann beliebig gestaltet werden. Dazu zählt auch die Möglichkeit, das Material ausgefranst wirken zu lassen, um den Freizeitlook noch weiter zu verstärken.
Da der Sommer jedes Jahr ins Land zieht und viele Menschen kurze Kleidung suchen, um sich entsprechend auszustatten, ist die Strandshort immer ein Thema. Ob die Hose dann auch so heißt oder einfach als kurze Hose angeboten wird, ist gar nicht so wichtig. Sie ist beliebt, weil sie angenehm zu tragen ist und bunte Muster machen Lust auf den nächsten Urlaub, was wiederum emotional nicht zu unterschätzen ist. Und sie lässt sich natürlich sehr gut kombinieren - mit T-Shirt, Tank-Top oder andere Tops.
Die Jeans ist mittlerweile so etwa wie die Mutter aller Hosen. Viele Ideen sind mit anderen Hosenarten und -materialien auch realisierbar, aber man erwartet oftmals die Jeans als Ausgangsmaterial. Begriffe wie die Boot-Cut-Jeans oder die Capri Jeans sind Beispiele dafür, wie aus einer Hosenidee, eigentlich einer Arbeitshose, verschiedene andere Modelle entstanden sind. Die Skinny Jeans ist auch so ein Beispiel.
Ein anderer Zugang zu den Hosenarten ist der Schnitt. Die Short oder kurze Hose definiert sich über ihre sommerliche Kürze und nicht über das verwendete Material. Es gibt dabei eigene Umschreibungen wie etwa bei der Strandshort. Das gilt für die 3/4-Hosen (oft auch Dreiviertelhose geschrieben) oder die 7/8-Hose ebenso. Auch die Dehnbarkeit ist zum Thema geworden wie etwa bei der Stretch-Hose oder der Bengalinhose.
Viele Materialien kann man für die Hosen verwendet, auch mit unterschiedlichem Zweck. Die Schnürlsamthose öfter auch als Cordhose bekannt und bezeichnet ist so ein Fall. Die Lederhose ist im Alltag selten, fällt dafür umso mehr auf. Die Thermohose ist hingegen im kalten Winter ein Thema, vor allem für kälteempfindliche Personen.
Sport, Training und Gemütlichkeit ist auch ein Zugang wie etwa bei der Sweat-Hose oder der Radlerhose und der Jogginghose. Weitere bekannte Hosentypien sind die Bermuda-Hose oder die Chino-Hose. Die Satinhose definiert sich über das Material, die Schlupfhose über die Anwendung. Und die Cargohose über die Taschen.
Einige der Hosen gibt es schon Jahrzehnte, andere sind später dazugekommen, aber auch sehr oft ausgewählt wie etwa die Leggings und die Kombination mit dem Jeans-Look bei der Treggings. Und dann gibt es noch die Slimpant.
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