An sich könnte man jedes Hemd als Hemd definieren, aber die Modewelt erfindet stets neue Begriffe und auch im Volksmund fasst man gerne bestimmte Modeartikel zu Gruppen zusammen. Dazu kommen noch die Versandhäuser, die ihre Kataloge mit klaren Definitionen ausstatten - ein Beispiel: das Streifenhemd.
Das Streifenhemd ist ein normales Hemd, wie es sowohl in der Freizeit, als auch im Berufsleben getragen wird und das nicht gerade selten. Aber es unterscheidet sich natürlich vom normalen einfarbigen Hemd dadurch, dass es - wie der Name schon verrät - ein Muster aus Streifen aufweist, womit das Kleidungsstück zumindest zweifarbig ausgeführt ist. Die Grundfarbe ist im Hintergrund zu sehen und die Farbe der Streifen im Vordergrund, wobei es unterschiedlichste Varianten gibt.
So können die Streifen sehr dominant gestaltet sein, beispielsweise weiße Streifen auf dunkelblauer Farbe, wodurch sie sich sofort abheben. Sie können aber auch dezent gestaltet sein, indem sie zwar sichtbar sind, sich aber nicht so deutlich von der Grundfarbe des Hemdes unterscheiden und damit nur leichte Akzente setzen.
Streifenhemden gibt es in vielen Farben und Musterungen. Die Streifen können sehr weit voneinander angesetzt sein, sie können aber auch ein dichtes Netz von knapp nebeneinander aufgetragenen Linien bilden. Die Linien können auch sehr breit sein und dann ganz klar im Mittelpunkt stehen, aber auch sehr schmal, wodurch man sie kaum sieht. Es gibt die Streifenhemden als Kurzarmvariante genauso wie auch als klassisches Hemd mit langen Ärmeln.
Die Muster sind variabel und bieten daher eine Fülle unterschiedlicher Hemden am Modemarkt an. Dazu gibt es die üblichen Möglichkeiten beim Kragen und beim Schnitt. Somit sind die Streifen eine eigene Art, wie das Hemd optisch wirkt, das Hemd an sich ist so normal wie viele andere Arten von Hemden ebenfalls und daher ist es eher ein Name für das Marketing, denn ein großes Entscheidungskriterium. Manche der Streifen-Hemden sind sehr dezent ausgeführt und für das Büro geeignet, die kräftigeren Muster sind eher für die Freizeit gedacht.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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