Dehnbares Material für Kleidungsstücke zu verwenden ist eine Idee, die noch gar nicht so alt ist und vor allem bei Hosen Anwendung fand. Damit hatte man das Problem der Zwischengrößen bei vielen Trägerinnen, aber auch Trägern lösen können und die Nachfrage stieg so stark, dass auch andere Modeteile entsprechend ausgestattet wurden. Vom Stretch-Hemd bis zum Stretch-Rock reicht mittlerweile die Liste der Angebote. Und auch bei den Kleidern hat das dehnbare Material Eingang gefunden und damit gibt es das Stretch-Kleid, oft auch Stretchkleid geschrieben.
Das Stretch-Kleid ist wie viele andere Kleider auch gefertigt und bietet verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, hat aber seinen Namen aufgrund des Anteils an Stretch-Material. Dieses lässt sich bis zu 30 Prozent ausdehnen, je nach Quantität bei der Verwendung und Art des Materials. Wunder darf man natürlich keine erwarten, aber wer genau zwischen zwei Konfektionsgrößen sein Kleidungsstück bräuchte, kann mit dem Stretchmaterial glücklich werden.
Das Anpassen an den Körper ist bei Kleidern damit auf der einen Seite eine sehr angenehme Begleiterscheinung, weil man flexibler auswählen kann, auf der anderen Seite kann man damit noch körperbetontere Kleidungsstücke erreichen. Schlanke Mädchen und Damen nutzen die Variante, um durch das eng anliegende Kleid noch stärker auf sich aufmerksam zu machen, denn das Kleid ist nicht nur bequem zu tragen und passt genau, es rückt die Trägerin in den Mittelpunkt und wirkt sehr sexy.
Bei den Angeboten gibt es viele Varianten, weil der Name nur das auch verwendete dehnbare Material preisgibt. Vom V-Ausschnitt bis zum sehr großzügigen Rundausschnitt reichen die Möglichkeiten beim Halsausschnitt bis zum klassischen Kragen. Viele dieser Stretch-Kleider werden auch als Minikleider angeboten und sind nicht nur körperbetont, sondern auch kurz und sehr sexy. Viele Gestaltungsideen anderer Kleidermodelle können auch hier eingesetzt werden wie Muster und Farben, kurze und lange Ärmel und auch Accessoires, um für Abwechslung zu sorgen.
Das Kriterium schlechthin ist der Stretch-Anteil selbst und zwar je nach Situation aus zwei Gründen. Zum einen gibt es die Erwartungshaltung, dass das Kleid körperbetonter ist als die üblichen Kleider. Die andere Wunschvorstellung ist, dass sich das Kleid etwas anpassen kann, wenn man zum Beispiel eine Zwischengröße brauchen würde. Das ist üblicherweise nicht möglich, außer bei individuell hergestellten Kleidern.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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