Stretch ist ein Begriff, der in den Modeangeboten immer häufiger genannt wird und es handelt sich hauptsächlich um Elastan, das in die Kleidungsstücke eingearbeitet wird. Damit werden die Modeteile ein klein wenig dehnbarer, was dazu führt, dass sie figurumspielend sein können und auch hilfreich sein mögen, wenn man eine Zwischengröße bräuchte. Mit Stretch-Kleidern und -Hosen hat das Angebot begonnen, es gibt aber auch Blusen und Tops zu dem Thema und natürlich auch das Stretch-Shirt.
Das Stretch-Shirt ist so verarbeitet wie viele andere T-Shirts und andere Varianten auch, aber es enthält Elastan als dehnbares Material, wobei der Anteil meist um die fünf Prozent liegt. Damit kann sich das Shirt leicht dehnen, aber es wird nicht um zwei Größen erweitert. Das Shirt kann damit den Körper umspielen, kann auch helfen, wenn man ein klein wenig mehr bräuchte als die angebotene Kollektionsgröße und so ist diese Shirt-Variante bei vielen Kleidungsstücken sehr beliebt geworden.
Schlägt man den Katalog von Modehäusern auf, dann fällt die große Zahl an Shirts, Hosen und dergleichen auf, die entsprechend verarbeitet wurden. Abseits des leichten Dehnens der Kleidungsstücke gibt es beim Shirt aber keine Überraschungen. Es kann einfarbig oder auch kreischend bunt angeboten werden und es gibt die üblichen möglichen Aufdrucke, Muster oder auch Sprüche, wie man sie vom T-Shirt her sehr gut kennt.
Damit stehen viele Shirtmodelle zur Verfügung, die sich vom klassischen T-Shirt nur unterscheiden, weil man den Stretch-Anteil nutzen kann. Da die Nachfrage auch entsprechend groß ist, gibt es eine Auswahl unterschiedlichster Optik mit verschiedenem Halsausschnitt und auch bei der Ärmellänge wird gerne gespielt - es gibt auch die Halbarmshirts mit dem Stretch-Anteil.
Das Shirt ist genauso mit vielen Kleidungsstücken vom Rock bis zur Hose kombinierbar, bietet sich für die Arbeit genauso an wie für die Freizeit und hat seinen Platz im großen Angebot der Shirts gefunden.
Die wohl größte Gruppe unter den Modeartikeln ist jene vom Shirt mit dem Ausgangspunkt T-Shirt. Das T-Shirt hat die alten Unterleibchen als Unterwäsche für den Oberkörper abgelöst und wird im Sport getragen, in der Arbeit mit dem Sakko als Kombination und überhaupt überall. Aber es gibt viele Ideen ausgehend von diesem Shirt und auch Alternativen. Das Achselshirt ist etwa so eine Alternative, das feinere Polo-Shirt ist eine andere.
Das T-Shirt ist am häufigsten getragen, dadurch kennt man es gut und kann es auch als Vorlage nutzen. Das 2 in 1 Shirt ist so eine optische Idee mit der Andeutung des Shirts. Auch mit den Ärmeln kann man spielen und das reicht vom Kurzarmshirt über das Halbarmshirt bis zum Langarmshirt.
Der Kragen kann auch ein Ansatz sein. Das Rollkragen-Shirt ist die Kombination mit dem klassischen Pullover. Andere Ideen sind das Patchwork-Shirt sowie das Hightech-Shirt und das Stretch-Shirt mit dem immer öfter eingesetzten dehnbaren Material.
Gerade für Mädchen und Damen hat man das Shirt in vielen Varianten zusammengestellt. Das Girlie-Shirt ist eine Idee davon, das Fledermaus-Shirt ist eine weitere. Es gibt das Blusenshirt wieder als Kombination zweier Modeideen und auch die Größe ist ein Thema. Das gilt für das Bigshirt ebenso wie für das Longshirt und das Oversize-Shirt. Optisch kann man auch viel auswählen vom Zipfelshirt bis zum Rundhalsshirt oder dem One-Shoulder-Shirt mit dem assymetrischen Schnitt.
Außerdem spielt das Material mit und so entstanden das Batik-Shirt oder das Volant-Shirt und das Spitzen-Shirt. Mit dem Bolero-Shirt und dem Boxy-Shirt sind noch weitere Optionen entstanden.
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