Die Tunika war zur Zeit der Römer ein oft getragenes Kleidungsstück, das auch von den Soldaten genutzt wurde. Heute ist die Tunika eine leichte Bluse, die etwas kürzer als ein Minikleid geschnitten ist und die hauptsächlich zusammen mit Hosen getragen wird. Sie ist damit zu einem Bestandteil und Angebot der Damenmode geworden.
Die Tunika ist eine leichte Bluse durch das verwendete Material, aus dem das Kleidungsstück besteht, wobei auch mit optiischen Möglichkeiten experimentiert wird. So gibt es viele Angebote für Tunikas, die aus leicht transparenten Stoffen bestehen. Damit kann für besondere Aufmerksamkeit gesorgt werden, ohne dass man wirklich alles zeigen muss.
Es gibt viele Musterungen und Schnittformen, die für die Tunika geeignet sind und gerade die Farbenpracht und die unterschiedlichen Designs sind es, die das Kleidungsstück beliebt gemacht hatten. So kann man aus den zahlreichen Motiven auswählen und ganz andere optische Reizpunkte setzen und sich auch ablenken, weil die Musterungen sehr fröhlicher Natur sind und im Frühling besonders gerne ausgewählt werden. Es wird mit Naturfarben gearbeitet, es gibt getigerte Musterungen und auch andere Ideen der Gestaltung, womit eine große Auswahl besteht.
Manche der Tunikas haben mit einer Unterbrustnaht Untergliederungen, sodass der Stoff nicht in einem Stück nach unten fällt, sondern die Figur etwas stärker betont wird. Auch bei den Ärmeln gibt es viele Möglichkeiten. Häufig wird die 3/4-Länge beim Ärmel genutzt oder es gibt die Langarmvariante, wobei gerne mit Bändern, meist Gummibändern, der Abschluss des Ärmels ausgestattet ist.
Die Tunika ist leicht zu tragen und angenehm im Tragekomfort, wobei sie vor allem im Sommer gewählt wird. Sie ist gut kombinierbar und es gibt Muster und Gestaltungsmöglichkeiten in großem Umfang, sodass man verschiedene Stücke auswählen kann. Helle Farben gibt es dabei genauso wie auch dunkle Muster und Farbspiele.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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