Wer abnehmen möchte, nimmt sich nicht nur vor, aktiver zu werden, sondern achtet womöglich in Zukunft auch mehr auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Zu Beginn ist es oftmals jedoch nicht leicht, die passenden Lebensmittel dafür zu finden. Bilder verschiedener Müslisorten, die in zahlreichen Prospekten zu sehen und dazu auch noch zu niedrigen Preisen erhältlich sind, wirken auf den ersten Blick vielversprechend und gesund.
Deshalb sind viele der Annahme, dass mit einer täglichen Portion davon zum Frühstück schon bald die ersten Erfolge auf der Waage zu sehen sind. Schaut man jedoch genauer hin, bemerkt man, dass in Müsli mehr Zucker steckt als gedacht. Wir erklären, ob man deshalb komplett darauf verzichten sollte und stellen mögliche Alternativen vor.
Bildquelle: Unsplash / Ovidiu Creanga
Dass jedes Müsli über eine beachtliche Menge Zucker verfügt, kann man mit Sicherheit nicht behaupten. Wie bei den meisten Lebensmitteln gibt es auch hier gewisse Sorten, die man sich ohne schlechtes Gewissen schmecken lassen kann. Tatsächlich ist es allerdings so, dass vor allem in Müslisorten, die bereits fertig angemischt sind, viel Zucker enthalten ist. Bei knusprigen Sorten mit Schoko- oder Nougatstückchen ist es häufig schon offensichtlich.
Ein Müsli kann als echte “Falle” bezeichnet werden, wenn der Inhalt augenscheinlich gesund wirkt, die Nährwerte jedoch etwas anderes behaupten. Man sollte bei einem Blick darauf vor allem auf die Angaben zu den Glucose- oder Fructosewerten achten. Müslis, bei denen letztere enthalten sind, werden häufig sogar als “zuckerfrei” bezeichnet. Dabei versteckt sich dieser beispielsweise in den darin enthaltenen Trockenfrüchten.
Die Antwort lautet eindeutig, dass man nicht gänzlich darauf verzichten muss. Neben dem Zucker liefern viele Sorten schließlich auch wichtige Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für einen gelungenen Start in den Tag sorgen. Noch dazu tragen die genannten Inhaltsstoffe zu einer gesunden Darmflora bei oder stabilisieren den Blutzuckerspiegel. Wer bislang also zu den bereits fertigen Mischungen gegriffen hat, wirft vielleicht in Zukunft zunächst einen Blick auf die Inhaltsstoffe und entscheidet sich damit für eine gesündere Variante.
Zusätzlich ist Müsli zum Frühstück nicht nur einfach vorzubereiten, sondern auch kostengünstig. Im Hofer Flugblatt aktuell findet man die besten Angebote für verschiedene Arten von Müsli, darunter Knusper-, Schoko- oder Früchtemüsli und auch Müsli mit weniger Zucker oder Kohlenhydraten. Als Vorbereitung vor dem Einkauf lohnt sich daher ein Blick in das Prospekt.
Bei einer Alternative handelt es sich beispielsweise um Haferflocken, die mit heißem Wasser aufgekocht und danach mit beliebigen Extras wie frischen Früchten oder Honig versehen werden. Chia-Pudding ist im Moment nicht nur besonders angesagt, sondern stellt einen weiteren Müsli-Ersatz dar. Das sogenannte “Superfood” besteht aus Chia-Samen und Milch (oder einer Milchalternative) und wird am besten bereits am Abend zuvor vorbereitet und für einige Stunden im Kühlschrank aufbewahrt. Am Morgen dekoriert man den Pudding mit Früchten oder anderen “Toppings” und zaubert auf diese Weise mit wenigen Handgriffen das perfekte Super-Frühstück.
Das Getreide kann man in verschiedene Ebenen untergliedern, nämlich in Brot und Gebäck als Endprodukt, aber auch die Getreidesorten für das Frühstück als eigene Ebene. Und dazu gibt es zwei Getreidesorten, die manche gar nicht als solches ansehen und die im Speiseplan fast immer zu finden sind. Das eine ist der Reis mit seinen vielen verschiedenen Sorten als beliebteste Beilage überhaupt und das andere ist der Mais mit ebenfalls vielen Auftritten vom Salatrezept bis zur Auflage auf der Pizza.
Getreide wird für das Backen von Brot & Co. verwendet, ist aber beim Frühstück ein großes Thema mit vielen Optionen. Der Hafer ist so ein Fall und mit den Haferflocken wurde eine beliebte Frühstücksgrundlage geschaffen. Die Keime und Kleie sind auch eine große Familie und so gibt es die Roggenkeime und Weizenkeime auf Seiten der Keime, bei den Kleien sind Weizenkleie oder auch die gezuckerten Kleieflocken wählbar. Und dann gibt es noch die Cornflakes, die auch oft als Frühstück dienen. Noch ein Ansatz ist mit Amaranth gegeben, einem Pseudogetreide für den Start in den Tag.
In Sachen Getreide und Getreideprodukte sind die vielen Mehlsorten ein wichtiges Thema. Das Weizenvollkornmehl ist etwa für das hochwertige Vollkornbrot die Grundlage. Getreide spielt auch beim Müsli eine Hauptrolle.
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