Online-Shopping: Mit diesen 7 Tricks lässt sich viel Geld sparen

Nicht die üblichen Fehler machen

Kaum eine andere Branche konnte in den vergangenen Jahrzehnten einen derart rasanten Aufstieg feiern. Online-Shopping gehört heute zum Alltag vieler Menschen in Deutschland. Die Vorteile liegen nämlich klar auf der Hand: ein riesiges Angebot, schneller Versand und vor allem günstige Preise. Wer aber auf der Suche nach den besten Schnäppchen ist, sollte unbedingt die folgenden Tricks beachten.

1. Preisvergleiche im Internet nutzen

In Zeiten steigender Preise können Preisvergleichsseiten eine wahre Offenbarung sein. Mittlerweile gibt es für fast jeden Bereich eine entsprechende Vergleichsseite. Ob Alltagsbedarf, Elektronik, Flüge oder Hotels – im Internet lassen sich alle Preise vorab vergleichen. Das macht die Suche nach den besten Schnäppchen fast schon zum Kinderspiel.

Die beliebtesten Vergleichsportale sammeln Angebote von tausenden von Anbietern ein, um dann auf Knopfdruck die günstigsten davon anzuzeigen. Dadurch lässt sich ohne viel Aufwand nach dem neuen Wunschhandy filtern oder der nächste Urlaub planen. Da es bereits eine Handvoll seriöser Portale gibt, kann man sogar die Preise untereinander vergleichen.

Spartipps für das Online-Shopping Bildquelle: Pixabay.com / Preis_King

2. Im Inkognito-Modus die Preise verifizieren

Alle großen Unternehmen sammeln heutzutage Nutzungsdaten, um zum Beispiel gezielte Werbung zu schalten. Cookies geben Aufschluss darüber, woher Nutzer kommen und welche Interessen sie haben. Einige Anbieter machen sich dieses Wissen zunutze, um beispielsweise auf eine dynamische Preisgestaltung im Hintergrund zu setzen.

Wer Interesse an bestimmten Produkten zeigt oder unentschlossen ist, bekommt womöglich unterschiedliche Preise angezeigt. Deswegen kann es sinnvoll sein, im Inkognito-Modus des Browsers noch einmal die Preise zu verifizieren. In diesem Modus gibt es nämlich keine Cookies, aus denen Anbieter das vergangene Nutzerverhalten ableiten können.

3. Mit VPN das sogenannte Geo-Pricing umgehen

Aber nicht nur Cookies werden zur dynamischen Preisgestaltung eingesetzt, sondern auch die Herkunft eines Nutzers. Das kann insbesondere bei Flügen und Hotels einen großen Unterschied machen. Anhand der IP-Adresse erkennen Portale und Anbieter nämlich, aus welchem Land ein Besucher kommt – es folgt eine Preisanpassung an die lokale Kaufkraft.

Im Klartext bedeutet das, dass beispielsweise Besucher aus Deutschland für ihre Urlaubsbuchung rund 30 % mehr zahlen als Menschen aus anderen Regionen. Mit einem VPN lässt sich jedoch ganz einfach die eigene IP-Adresse ändern. Man verbindet sich mit einem VPN-Server im Ausland und kann anschließend von günstigeren Preisen profitieren.

4. Rabattaktionen und Gutscheine nicht vergessen

Seit dem Aufstieg des Online-Shoppings überbieten sich viele Unternehmen mit Rabattaktionen und Gutscheinen. Einige Seiten im Internet machen sich diesen Umstand, um für ihre Communitys die besten Aktionen zu sammeln und bereitzustellen. Bekannte Beispiele hierfür sind unter anderem die Seiten MyDealz oder Schnäppchenfuchs.

Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Erweiterungen für den Webbrowser, um die Suche nach Angeboten und Gutscheinen weiter zu vereinfachen. Einige davon können sogar automatisch Gutscheine heraussuchen und Cashbacks generieren. Das kann speziell auf lange Sicht eine attraktive Möglichkeit zum Geld sparen sein.

5. Newsletter und Social Media Profile abonnieren

Manchmal sind die besten Angebote aber hinter einem Newsletter versteckt, ob bei der Anmeldung oder als Aktion im Anschluss. Das bedeutet, nur Abonnenten können in diesem Fall von einem personalisierten Rabattcode profitieren. Wer also nicht sofort kaufen möchte, kann mit etwas Geduld auf das richtige Angebot warten.

Social Media kann ebenfalls eine gute Anlaufstelle für weitere Rabattmöglichkeiten sein. Einige Unternehmen kündigen dort ihre Aktionen an, um größere Zielgruppen zu erreichen. Deswegen kann es sinnvoll sein, entsprechende Unternehmensprofile zu abonnieren und automatische Benachrichtigungen zu aktivieren. Dann verpasst man nicht mehr die besten Aktionen.

6. Auch auf Gebrauchtware zurückgreifen

Die meisten Menschen bevorzugen zwar Neuware, doch mit gebrauchten Produkten lässt sich viel Geld sparen. Im Internet gibt es riesige Tauschbörsen für Gebrauchtware, allen voran eBay Kleinanzeigen. Produkte in gutem Zustand werden für gewöhnlich als „neuwertig“ bezeichnet, wobei man im Zweifel problemlos nach mehr aussagekräftigen Bildern fragen kann.

Im Bereich Elektronik kann man zudem sogar bei großen Anbietern wie MediaMarkt sogenannte Refurbished-Ware kaufen. Es handelt sich dabei um gebrauchte, jedoch erneuerte Produkte, die mit großem Rabatt verkauft werden. Das kann eine perfekte Alternative zum Gebrauchtkauf von Privatpersonen sein und umfasst sogar zwei Jahre Gewährleistung.

7. Nicht unter Druck setzen lassen

Beim Shopping im Internet kann die nötige Geduld oft den entscheidenden Unterschied ausmachen. Manche Seiten möchten ihre Besucher leider gezielt unter Druck setzen und sie damit zum vorzeitigen Kauf bewegen. Ein klassisches Beispiel sind hierfür Reise- oder Hotelportale, die fast schon aggressiv anzeigen, wie viele Zimmer oder Sitze noch übrig sind.

Oft handelt es sich jedoch oft um rein psychologische Tricks, und nicht um einen anstehenden Engpass. Grundsätzlich ist es zwar vorteilhaft, die Urlaubsplanung möglichst früh zu machen. Es ist aber nicht notwendig, sofort zu buchen, ohne vorher andere Angebote zu prüfen. In den meisten Fällen ist das Wunschhotel auch am nächsten Tag noch verfügbar.

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Der Einstieg in den Handel erfolgt über das klassische Straßengeschäft mit den unterschiedlichsten Angeboten von Mode bis zu Technik oder Lebensmittel.

Dazu passt auch die ganz alte Form des Greißler als Versorger mit Lebensmittel. Er wurde aber immer mehr zurückgedrängt, weil der Supermarkt beliebt wurde.

Darüber hinaus gibt es die verschiedenen Formen des Handels. Das Fachgeschäft bietet Beratung und Waren in einem bestimmten Bereich wie Mode, Sportgeräte oder Gartenutensilien an. Größer gibt es die Überlegung mit dem Fachmarkt, mit ähnlichem Ansatz, aber viel größerer Verkaufsfläche.

Weitere Ansätze für die Handelstätigkeit und den persönlichen Einkauf gibt es mit dem Kaufhaus als Zusammenstellung verschiedenster Angebote und/oder Anbieter. Die größere Variante ist das Einkaufszentrum mit vielen Anbietern und oft riesiger Verkaufsfläche für viel Auswahl und ein tolles Einkaufserlebnis.

Eine weitere Möglichkeit im Handel besteht durch die Einkaufsstraße als Zusammenschluss verschiedener Anbieter, was speziell in den Großstädten erfolgreich durchgeführt wird.

Und dann gibt es ganz andere Varianten auch. Das Versandhaus entstand aus der Idee mit dem Versandhandel und dem Verkauf per Katalog, wodurch man ein Geschäft nicht mehr aufsuchen musste. Diese Idee ist weiterhin eine wichtige, erreichte aber mit den Medien neue Dimensionen.

Eine Idee ist der Verkauf per Fernsehen, was man entweder Teleshopping oder TV-Shopping bezeichnet. Dabei wird im Fernsehen, teilweise mit eigenem Kanal, verschiedenstes angeboten - vom Schmuck bis zur Kleidung oder diverser Gerätschaft und man kann per Anruf bestellen - oder auch per Internet.

Das Internet veränderte das ganze Leben und damit auch das Einkaufsverhalten. Per Online-Shop und E-Commerce kann man über das Internet einkaufen oder andersherum verkaufen, etwa durch den eigenen Online-Shop. Für die Kundschaft ist das eine sehr bequeme Lösung von zu Hause aus, aber es gibt auch Spartipps für das Online-Shopping. Ebenfalls ein Thema ist die Hauszustellung für die Waren. Das ist bei einer Lieferung eines Geräts klar, aber gemeint ist damit auch eine an sich alte Idee, dass Lebensmittel direkt vor die Wohnungstür geliefert werden. In Kombination mit dem Online-Shop wird dies immer öfter auch vom Supermarkt angeboten.

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