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Der Anton-Baumann-Park befindet sich im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing direkt am Währinger Gürtel, einer besonders stark befahrenen Straße in Wien, die viele Bezirke verbindet. Die Ruhezone, die der Park anbieten kann, ist für die Anrainer daher von sehr großer Bedeutung, natürlich auch besonders für die Kinder.
Bildquelle: Wikimedia / Gugerell
Der Anton-Baumann-Park ist mit 4.000 Quadratmeter nicht übertrieben groß und man hat es mit einem der typischen Beserlparks zu tun, die Freiraum anbieten können. Benannt ist der Park nach dem Kaiserlichen Rat Anton Baumann (1848 bis 1918), der 25 Jahre lang der Bezirksvorsteher von Währing war.
Im Park gibt es einen Wasserturm, entstanden bereits im Jahr 1839 auf dem sogenannten Ganserlberg, der auch für die Kaiser-Ferdinand-Wasserleitung genutzt worden war. Gefiltertes Donauwasser wurde damals von der Spittelau bis nach Ottakring und zur Schmelz weitertransportiert und der Wasserturm hatte damit eine wichtige Funktion eingenommen.
Im Park gibt es die Möglichkeiten für die Kinder zu spielen und für die Jugendlichen Sport auszuüben, um die Energie ausleben zu können und das Wetter abseits der Wohnungen erleben und genießen zu können. Erreicht kann der Park sehr leicht über die U6 werden, denn die Station Michelbeuern ist in unmittelbarer Nähe zu finden. So kann man auch nach der Heimfahrt den Park für eine kurze Pause nutzen. 2007 wurde der Park modernisiert und noch kindergerechter gestaltet.
Details über den Park und den genauen Lageplan finden Sie auf der nachstehenden Internetseite der Stadt Wien.
https://www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/anton-baumann-park.html
Alle Parks in der Stadt Wien finden Sie in der Liste der Wiener Parks.
Im 18. Wiener Gemeindebezirk gibt es schon mehr Grünflächen als etwa in den dicht bebauten Gebieten innerhalb des Gürtels und damit auch größere Parkanlagen. Einige sind sogar sehr bekannt wie der Türkenschanzpark oder der Pötzleinsdorfer Park und bieten Raum für Erholung oder für das Laufen und Spielen der Kinder.
Die Parkanlagen kennt man nicht nur, es gibt auch mehr als in anderen Bezirken, die Fläche ist aber auch größer. Der Währinger Schubertpark oder der Währingerpark bieten sich zum Abschalten vom Alltag an und es wurden weitere Parks eingerichtet. Der Maria-Ebner-Eschenbach-Park ist so einer wie auch der Joseph-Kainz-Park oder der Vilma-Degischer-Park.
Sowohl ältere Personen als auch Kinder und Jugendliche wissen das Angebot zu schätzen, auch Besucher der Stadt wählen solche grünen Zonen, um aus den Häuserschluchten zu gelangen, die eine Stadt einfach braucht. Weitere Angebote gibt es mit dem Albert-Dub-Park und dem Leopold-Rosenmayr-Park oder dem Anton-Baumann-Park sowie dem Norbert-Liebermann-Park.
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