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Der Joseph-Kainz-Park ist ein kleiner Park im 18. Wiener Gemeindebezirk, der sich zwischen dem Türkenschanzpark im Norden und der Sternwarte im Süden befindet und eine Ruhezone an der stark befahrenen Hasenauerstraße für die Anrainer und speziell die Kinder darstellt.
Der Joseph-Kainz-Park ist ungefähr 4.800 Quadratmeter groß und wurde benannt nach Joseph Ignaz Kanz (1858 bis 1910), einem k&k Hofschauspieler und Charakterdarsteller. Im Park wurde eine Kainz-Statue eingerichtet, die den Mittelpunkt der Grünanlage darstellt und damit auch jene Flächen, die für die Menschen zur Verfügung stehen.
Bildquelle: Wikimedia / Gugerell
Ältere Menschen können in Ruhe Platz nehmen, das Wetter genießen und unter freiem Himmel die Kommunikation fördern. Auch der Dialog mit den jungen Generationen kann damit gefördert werden. Die Kinder und Jugendlichen wiederum haben mit den Wiesen und Spielmöglichkeiten die Option, abseits von Schule und den Wohnungen unter freiem Himmel Spaß und Abwechslung zu finden. Zwar gibt es mit dem Türkenschanzpark einen noch viel größeren Park, doch auch dieser kleinere Park ist hilfreich für das Ausleben der Energie, die sich den ganzen Tag aufgestaut hat.
Vor allem sind diese kleineren Parks oft für die Menschen vor Ort als Ruhezone neben stark befahrenen Straßenzügen von großer Bedeutung.
Details über die Parkanlage samt genauen Lageplan finden Sie unter der nachstehenden Internetadresse der Gemeinde Wien.
Alle Parks in der Stadt Wien finden Sie in der Liste der Wiener Parks.
Im 18. Wiener Gemeindebezirk gibt es schon mehr Grünflächen als etwa in den dicht bebauten Gebieten innerhalb des Gürtels und damit auch größere Parkanlagen. Einige sind sogar sehr bekannt wie der Türkenschanzpark oder der Pötzleinsdorfer Park und bieten Raum für Erholung oder für das Laufen und Spielen der Kinder.
Die Parkanlagen kennt man nicht nur, es gibt auch mehr als in anderen Bezirken, die Fläche ist aber auch größer. Der Währinger Schubertpark oder der Währingerpark bieten sich zum Abschalten vom Alltag an und es wurden weitere Parks eingerichtet. Der Maria-Ebner-Eschenbach-Park ist so einer wie auch der Joseph-Kainz-Park oder der Vilma-Degischer-Park.
Sowohl ältere Personen als auch Kinder und Jugendliche wissen das Angebot zu schätzen, auch Besucher der Stadt wählen solche grünen Zonen, um aus den Häuserschluchten zu gelangen, die eine Stadt einfach braucht. Weitere Angebote gibt es mit dem Albert-Dub-Park und dem Leopold-Rosenmayr-Park oder dem Anton-Baumann-Park sowie dem Norbert-Liebermann-Park.
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